1. Das Spiel mit der Macht 03


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGh0z

    ... regelmäßig trieben? Sie dachte an die unzähligen male, an denen Sie Jana befriedigen musste. Sie dafür von ihr einen Orgasmus geschenkt bekam. Oder auch nicht. Sie biss sich auf die Lippe. Wenn er das wüsste, würde er sicher geil werden. Der Gedanke daran gefiel ihr und ekelte sie gleichermaßen an.
    
    Sie hatte sich zu lange von ihren Gedanken mitreißen lassen und versuchte sich wieder auf das Putzen zu konzentrieren. Der feuchte Fleck in ihrem Höschen war ohnehin bereits zu groß.
    
    Gerade als sie es geschafft hatte ihre Fantasien zu bändigen kam ihr Boss aus dem Nebenraum.
    
    „Mara, hast du eine Minute?". Er grinste selbstsicher.
    
    „Sicher". Zum Glück hatte sie die Lust vertrieben. So fiel ihr es definitiv leichter sich auf die Arbeit zu konzentrieren.
    
    Tom verschwand hinter der Tür und Mara folgt ihm 3 Sekunden später.
    
    „So da bin..." Sie spürte einen Schlag in die Magengrube. In ihrem Kopf klingelte es. „Was...". Ihr wurde schwindelig. Ihre Gedanken rasten. Ihre Knie wurde weich. Träumte sie?
    
    „Setz dich". Die Stimme von dem Mann klang unnachgiebig. Das war keine Bitte. Wie in Trance nahm sie neben Jana Platz. Sie konnte nach wie vor keinen klaren Gedanken fassen. Jana sah sie an. Sie lachte. So wie sie es tat, wenn Sie mit ihrem Kopf zwischen ihren Beinen steckte. Sie schaute zwischen den Beiden hin und her.
    
    Er lachte. „Entschuldige. Ich wollte dich nicht erschrecken." Sein Ton war sachlich. Er wusste alles. Aber wieso hatte Jana ihr nichts davon erzählt? Sie ...
    ... wollte etwas sagen, doch sie wusste nicht was.
    
    „Es gibt keinen Grund zur Sorge, liebe Mara. Ich weiß über alles Bescheid, was Jana tut." Das überraschte sie jetzt nicht. Sie sah zu Jana rüber. Sie lachte sie immer noch zynisch an. Wieder ein Schlag in die Magengrube. Natürlich hatte sie nichts davon erzählt. Es gefiel ihr einfach, sie damit zu überrumpeln.
    
    „Und von dem was ich so mitbekomme habe, gibt es für mich auch keinen Anlass, dich zu disziplinieren?"
    
    Er sah sie direkt an. Sein Blick durchdrang sie. Sie wagte es sich kaum zu bewegen.
    
    „Nein, sie ist eine loyale und brave Sklavin". Sagte Jana von der Seite.
    
    „So wie du", entgegnete er ihr.
    
    Mara schämte sich. Jana stellte sie bloß. Sie hatte sie ins offene Messer laufen lassen. Janas leises Lachen verriet ihr, dass es ihr gefiel. Natürlich tat es das. Jana liebte es, sie bloß zu stellen. Nein, sie durfte jetzt nicht geil werden.
    
    „Sehr gut." Er trat direkt vor sie. Sie konnte seinen Atem riechen. „Jana ist mir eine gute Sklavin."
    
    Sie hielt den Kopf gesenkt. Er fasste an ihr Kinn. Hob ihren Kopf, so dass sie direkt in seine Augen blickte.
    
    „Und du wirst ihr eine gute Sklavin sein. Verstanden?" Ihr? Natürlich war sie das.
    
    Sie spürte wie Jana um ihre Taille griff. Sie flüsterte in ihr Ohr. „Er will uns zusehen, wie du es mir besorgst. Wenn du es gut machst, bringe ich dich zum Orgasmus." Mara stellten sich die Nackenhaare auf. Jana wusste wie sie an sie herankam. Und er sah ja nur zu. Und irgendwie ...
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