Das Spiel mit der Macht 03
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byGh0z
... Essen sehr. Je mehr Zeit verging, desto lockerer wurde Sie. Na also, dachte er sich. Das lief doch hervorragend.
Heute würde er endlich seinen sehnsüchtigen Schwanz wieder in Mara stecken.
Mara
Glücklicherweise hatte sie auf dem Heimweg Zeit gehabt ihre Gedanken und ihre Erregung zu sortieren. Sonst hätte sie Mühe gehabt sich zu konzentrieren, doch sie hatte es geschafft das am Tag Erlebte beiseite zu schieben.
Das Essen war bombastisch. Und Alex hatte sich wahnsinnig Mühe gegeben.
Sie konnte den Moment richtig genießen und vergas selbst Jana für einen kurzen Moment. Es fühlte sich fast ein bisschen so an, wie die Zeit bevor Sie Jana traf.
„Das war fantastisch", sagte sie schwärmend und meinte es genau so. Sie sah ihm seinen Stolz an, der berechtigt war. Er hatte nichts an seiner Attraktivität verloren. Es war Mara, die ihn mit anderen Augen betrachtete.
Er war ihr Partner und ihr bester Freund. Bei ihm fühlte sie sich sicher. Und sie liebte ihn auch.
Und doch fehlte ihm das grobe, raue, das Jana an sich hatte. Sie hatte es an ihm nie vermisst, weil sie nicht wusste, was das in ihr auslösen konnte. Aber jetzt, wo sie es hatte, brauchte sie es. Und sie wollte mehr davon. Und Alex war nicht derjenige, der ihr das geben konnte. Mara wurde sich dessen bewusst und sie wünschte sich, es wäre anders. Warum konnten Alex und Jana nicht ein und dieselbe Person sein?
„Danke", Er lachte Sie an und holte Sie aus ihren Gedanken. Er stand auf und küsste ...
... Sie.
Er nahm ihr Gesicht zart in die Hände. Küsste sie wieder. „Ich liebe dich".
„Ich dich auch". Sie erwiderte den Kuss. Alex ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten und Mara spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie wusste worauf das hinauslief. Doch Jana hatte sich längst in ihrem Kopf festgesetzt und kontrollierte sie selbst, wenn sie abwesend war. Sie erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. Dann übernahm sie die Initiative und nahm ihn an der Hand. Sie führte ihn ins Schlafzimmer. Sie drehte ihn so, dass er mit dem Rücken zum Bett stand. Sie stieß ihn auf die Matratze und kniete sich über ihn. Er schaute fragend, doch Mara zog ihm geschickt die Hose aus. Alex´ erigierter Penis zeigte auf sie, als sie die Unterhose aushatte.
Er sagte schwer atmend: „Schatz ich würde heute gerne mal wieder..."
Ohne Vorwarnung stülpte Mara ihren Mund über die glänzende Eichel ihres Freundes.
„...oh mein Gott!". Sie hatte keine Erfahrung darin, Männer mit dem Mund zu verwöhnen. Deshalb ließ sie ihren Kopf einfach am Schaft auf und ab gleiten und ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen. Das Zucken und das schwere Stöhnen verrieten ihr, dass Sie es gut machte. So gut, dass ihr der Warme Saft nach kurzer Zeit in den Mund schoss.
Es schmeckte salzig und Mara hatte alle Mühe nicht zu würgen. Sie griff sich ein Taschentuch und spuckte das Sperma hinein.
Alex schnaufte. „Oh mein Gott, Schatz, das war...das war einfach der Hammer."
Er zog sie an sich. Griff zwischen ihre Beine. Sie war ...