Stefan
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... jetzt ins Bett.“ Stefan hatte sich noch eine Flasche Wein mitgenommen und war offensichtlich auf dem Weg in sein Zimmer. ‚Schade’, dachte ich; aber ich hab ihn ja morgen noch ein paar Stunden auf der Rückfahrt. Es muss bestimmt eine Viertelstunde später gewesen sein, als ich mir ein Wasser holen wollte. Da sah ich ihn im Gespräch mit einem jungen Mann. Ich wartete, bisd er weiterging, dann schob ich mich vorsichtig von hinten an ihn ran und fragte, „mein Herr, nicht für ungut; aber würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich sie noch ein Stück begleitete?“ „Es ist mir eine Ehre,“ sagte er, dann machten wir uns auf den Weg in sein Zimmer.
Der Wein war schwer und gut. Er hatte sich auf ein Sofa gesetzt und ich saß im Sessel. Ich begann von meinem Tag zu erzählen. Plötzlich unterbrach er mich: „Helen, es ist Nacht, das ist die Zeit für die Liebe, nicht die für Gespräche.“ Er steckte seine Hand aus und sagte: „Komm!“ Perplex stand ich auf und näherte mich ihm. Er erhob sich und kam auch auf mich zu. Mit beiden Händen nahm er meinen Kopf und küsste mich. Nicht gierig oder fordernd, einfach nur unendlich zärtlich und leidenschaftlich. Mein Kleid leistete ihm nur eine Sekunde Widerstand und seine Hände schmolzen praktisch meinen Körper. „Lass mich erst duschen,“ sagte er, „ich habe heute geschwitzt.“
Ich erwartete ihn in seinem Bett. Er hatte zwei Bademäntel mitgebracht, hob die Bettdecke, kniete sich vor mich aufs Bett, auch ich kniete mich hin. Er legte mir einen Badmantel um ...
... die Schulte und schlang sich auch einen um. Da knieten wir, eine halbe Armlänge voreinander entfernt, seine Hände streichelten meinen Kopf und mein Haar, ich streichelte seine Körper. Ja, er war deutlich älter als ich und so konnte er sein Übergewicht auch kaum verbergen.
Meine Brustwarzen richteten sich sofort auf, als er sie berührte und als er endlich, endlich zwei Finger mit traumwandlerischer Sicherheit auf genau die Stelle in meiner Scheide legte, die praktisch nach ihm geschrien hatte, konnte ihm meine Nässe ganz sicher nicht mehr verborgen bleiben.
„Ich glaube, ich habe jetzt lange genug diese Maske eines alten Mannes für Dich getragen,“ sagte er plötzlich. Was sollte das bedeuten? Im selben Moment zog er einen schwarzen Seidenschal aus der Bademanteltasche und verband mir die Augen. Ich rührte mich nicht. Er legte meine Hände auf meine Brüste und führte mit meinen Fingern streichelnde Bewegungen aus. Ich verstand und streichelte weiter. War das seine Zunge, die da in meine Scheide glitt? Oh, seine Zunge, seine Lippen, seine Zähne, alle waren anscheinend Experten für die weibliche Anatomie. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich kam. Ich streichelte heftiger.
Sein Mund verschwand von meiner Scheide. Oh bitte, bitte lass jetzt nicht nach, ich platze vor Lust!!!! Doch da griff er meine Hüften, er hatte sich auf den Rücken gelegt und zog mich jetzt sanft auf seine Mitte.
Ich senkte meinen Körper und sein Penis fuhr tief in meine Scheide. Seine Hände waren ...