1. Kamala


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Hara

    ... ist. Aber auch nur, weil ich mich ihm ausliefern will. Stolz präsentiert er mir seinen riesigen Schwanz und zieht sich ein Kondom über.
    
    "Ist es okay so?'
    
    "Alles prima, so kannst du in mich eindringen."
    
    "Sehr gerne. Weißt du, mir hat das eben gut gefallen, wie du mit dem Nagelrad über meinen Schwanz gefahren bist."
    
    Ich sehe entsetzt, dass er das Nagelrad in der Hand hält und jetzt ist er es, der lächelt. Er führt das Nagelrad vom Stamm bis über die Eichelspitze und lauter kleine Löcher entstehen.
    
    Er hat die Möglichkeit, mit mir in diesem Moment alles zu tun wozu er Lust hat. Mich mit dem Nagelrad zu quälen, er kann in meinen Arsch eindringen, oder sonst was. Nichts davon geschieht.
    
    Es reicht ihm vollkommen, darauf zu warten, bis sich das Kondom von alleine löst um mich dann doch ohne zu ficken. Mir gefällt es, mich nach so langer Zeit einfach Mal wieder benutzen zu lassen.
    
    "Nimm ihn in den Mund", fordert er mich nach einiger Zeit auf. Er hat mich die ganze Zeit über so behutsam gestoßen, die Löcher im Kondom haben sich nicbt vergrößert.
    
    "Soll ich mit Gummi blasen?", frage ich in der Erwartung das er es abzieht. Er lächelt:"Die Schale ist leer", antwortet er mit einem leichten Schulterzucken. Ich weiß was es bedeutet. "Zieh es ab", sage ich aber trotzdem zu ihm.
    
    Ich lecke mit meiner Zunge seitlich an seinem Stamm und schmiege ab und an meine Wange daran. Sein Schwanz ist einfach der Wahnsinn. "Fick mich wieder", fordere ich ihn mit einem ...
    ... Abschiedskuss auf seine Eichelspitze auf.
    
    Es ist eine willkommene Abwechslung, Mal nicht einfach nur von einem Mann wild durchgefickt zu werden. Er lagert seine Handflächen sanft auf meinen Po, ich kann bei seinen stößen jeden Zentimeter mitzählen, die in mich einfahren. Auf einmal bewegen sich seine Fingerspitzen über meinen Rücken, ich werde gestreichelt, massiert. Das habe ich hier noch nicht erlebt.
    
    "Es hat mir mit dir gut gefallen", teile ich ihm am Tresen an der Bar mit.
    
    "Das kann ich zurückgeben. Du bist eine Hammer Braut", lächelt er, "kommst du noch mit zu mir? Es ist nicht weit".
    
    Ich erhalte diese Angebote öfter. Und ich lehne sie jedesmal ab. Auch diesmal. Club ist Club, hier bin ich in einer anderen Welt, woanders hätte ich das Gefühl meinen Mann zu betrügen.
    
    Es hört sich sicher total naiv an. Ich habe Sex mit anderen Männern, meine aber dabei meinen Mann nicht zu betrügen. Ich muss es knallhart trennen, sonst würde es nicht funktionieren und ich verrückt werden. Sobald ich die Wohnung verlasse und mich hierher auf den Weg mache, betrachte ich mich als freien Menschen, entliehe meinen Pflichten als Mutter, Ehefrau, Hausfrau und Konzern Eigentümerin. Es mag egoistisch klingen, aber das braucht man um in der Welt erfolgreich zu sein.
    
    Meine Motivation war vielleicht anfangs, mich für Entscheidungen zu bestrafen, die mich im Nachhinein belasteten. Die nicht mehr rückgängig gemacht werden konnten. Doch nach jeder sexuellen Erniedrigung die ich hier erlebte, kam ...