1. Auf Studienfahrt (I)


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: lisaaa

    ... nachvollziehen konnte. Steffi hatte die perfekte Figur, wie schon erwähnt einen sehr süßen, knackigen Hintern und, wie ich jetzt bemerkte, eine deutlich Thigh Gap, durch die man sogar von hinten ihre Spalte und die leicht hervorschauenden, inneren Schamlippen sehen konnte. So etwas hatte ich bisher nur auf Bildern aus dem Netz gesehen, hatte aber schon gehört, wie attraktiv das auf Jungs wirken musste! Auch auf mich hatte der Anblick von Steffis Pussy eine unglaubliche Faszination, und ich zögerte das Abtrocknen noch etwas hinaus.
    
    Als ich nicht mehr so tun konnte, mich noch abzutrocknen, ohne, dass es auffällig geworden wäre, ging ich ins Zimmer, um meine Kleidung für den heutigen Abend auszusuchen. Mir machte es mittlerweile sogar Spaß, nackt zu sein, weshalb ich mich mit dem Anziehen nicht besonders beeilte. Gerade, als ich wieder ins Bad gehen wollte, um mich auch zu schminken, kam Steffi herein. Sie schnappte sich einen burgunderroten Minirock, den sie auf dem Bett bereitgelegt hatte, und zog ihn sich direkt an- ohne etwas darunterzuziehen. Sie musste bemerkt haben, dass mich das stutzig machte, den sie erklärte beiläufig, als wäre das das normalste auf der Welt: "Ich ziehe heute nix drunter, Mark wünscht sich das immer." . Auf meinen Blick hin, der nun noch erstaunter gewesen sein muss, führte sie aus: "Und für mich ist es natürlich auch gut, wenn seine Hand freie Bahn hat...". Dabei zwinkerte sie mir zu. Ich war es zwar gewöhnt, dass sie sehr offen mit uns über ihr ...
    ... Sexleben mit Mark sprach, aber das hatte ich nicht erwartet. Etwas durcheinander ging ich ins bad, wo gerade Emily aus der Dusche kam und begann, sich abzutrocknen. Es fiel mir schwer, mich beim Schminken zu konzentrieren, denn die meiste Zeit beobachtete ich im Spiegel, wie sie sich hinter mir abtrocknete. Leider mussten wir uns mittlerweiel wirklich beeilen, weshalb ich die Situation nicht lange auskosten konnte, sondern mich mehr auf mein Gesicht konzentrieren musste.
    
    Der Abend verlief weitgehend unspektakulär. Das Abendessen war so gut, wie man es für unser Budget erwarten konnte. Ich freute mich trotzdem darauf, in den nächsten Tagen eher die angesagten Burgerläden berlins ausprobieren zu können, als in einem solchen estaurant zu essen, wie es unser Lehrer ausgesucht hatte. Nach dem Essen trennten wir uns in kleine Gruppen auf, um wie verabredet noch auszugehen. Unser Lehrer machte für 12 Uhr einen Treffpunkt aus, an dem er die wenigen Minderjährigen aus meiner Klasse treffen wollte, um mit ihnen zurück zum Hotel zu gehen. Uns anderen schräfte er nochmals ein, wie wichtig es sei, dass wir am nächsten Morgen fit wären, und entließ uns dann, nachdem jeder seine Handynummer für Notfälle eingespeichert hatte.
    
    Wir nahmen sofort einen Bus in Richtung Kreuzberg. marks Kumpel Jan hatte einen Cousin in Berlin, der ihm Tipps für gute Bars genannt hatte, und so fanden wir uns schnell in einem sehr angesagten Laden wieder, in dem wir gerade noch so den letzten Tisch zwischen ...
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