Auf Studienfahrt (I)
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: lisaaa
... gefühlt allen Hipstern Berlins bekommen konnten. Leider hatte es sich nicht ergeben, dass ich neben Jonas saß, sondern, mit dem Rücken zum Raum, zwischen Emily und Jan. Uns gegenüber saßen auf einer Bank an der Wand in dieser reihenfolge Jonas, Mark und Steffi, wobei Mark und Steffi von Anfang an gefühlt mehr aufeinander als nebeneinander saßen. Wir bestellten uns Getränke und begannen, uns über alle möglichen unverfänglichen Themen zu unterhalten. Meine gedanken schweiften dabei immer wieder ab. Ich bekam die Bilder der nackten Emily und Steffi nicht mehr aus meinem Kopf, ständig dachte ich an die Anblicke, die ich heute gehabt hatte. Es hatte mich im Nachhinein wohl doch mehr erregt, als ich gedacht hatte, und in der Kombination mit dem Alkohol und Jonas in meinem Blickfeld wurde meine Fantasier immer blühender. ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, sich Jonas nackt zu zeigen oder ihn nackt zu sehen. Während ich ihn gedankenverloren musterte, stellte ich mir bis ins kleinste Detail vor, wie es wäre, wenn er jetzt stattdessen ohne Kleidung vor mir sitzen würde. In meiner Vorstellung hing zwischen seinen Beinen ein großer Schwanz. Wie er wohl wirklich war? War er rasiert?
Ich war offensichtlich nicht die einzige, die in Gedanken woanders als beim Gesprächsthema war, denn mittlerweile hatten Steffi und Mark begonnen, relativ schamlos rumzuknutschen. Während Emily und auch Jan davon eher genervt schienen, schien Jonas das Geknutsche seines besten Freundes nichts Neues zu ...
... sein. Er beachtete das verliebte Pärchen neben sich überhaupt nicht. Ich hingegen war durch meine Gedanken wieder richtig erregt gworden und konnte kaum andes, als die beiden fast anzustarren. Ich bemerkte, dass Steffi offensichtlich auch keinen BH unter ihrer Bluse trug, denn an ihren Brüsten zeichneten sich deutlich ihre Nippel ab. Ganz offensichtlich war sie ziemlich erregt, denn die Brustwarzen sahen sehr fest abstehen aus. Da bemerkte ich, das Marks einer Arm nicht um sie gelegt war, sondern aus meiner Sicht unter dem Tisch verschwunden war. Ich dachte daran, was Steffi vorher beim Anziehen gesagt hatte. Würden die beiden etwas gerade hier, in der Bar...? Mir kam eine idee: Wie zufällig warf ich meinen Bierdeckel mit dem Ellenbogen vom Tisch, um einen grund haben, mich danach zu bücken. Kaum war ich unter dem Tisch verschwunden, sah ich gerade noch, wie Mark gegenüber seine Hand unter dem Mini von Steffi hervorzog. Er fühlte sich offensichtlich ertappt. Steffi saß tatsächlich auffällig breitbeinig da und erlaubte mir so unabsichtlich einen tiefen Einblick, schließlich zeigte der kurze Rock schon so mehr, als er verdeckte. So jedenfalls hatte ich kurz einen freien blick bis auf Steffis Spalte. Ich weiß nicht, ob ich es mir einbildete, aber es schien mir, als würde es an ihrer Pussy feucht glänzen. Ich fand es in diesem moment sehr schade, dass ich diesen Anblick nicht ausführlicher genießen konnte. Als ich wieder unter dem Tisch hervorkam, verkündete Mark gerade, dass er ...