1. Priester, Nonne und Sünderin 01


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Abscheu in der Luft hängen. Celestine verstand es auch so. „Ich hab es geschluckt Hochwürden!", flüsterte sie. „Alles, was er mir in den Mund gespritzt hat!" Es war ja so demütigend es zu berichten, wenn sie auch sonderbarer Weise fühlen konnte, wie ihr Döschen ganz fürchterlich kribbelte. Die Vorstellung und die Erinnerung waren nicht ganz so schlecht. „Jedes Mal?" fragte Hochwürden nach und Celestine wusste ganz genau, was er meinte. „Ja jedes Mal!" gestand sie zitternd.
    
    „Ich weiß jetzt, dass es falsch war und ich bitte so sehr um Vergebung, denn das Wichtigste ist mir, dass ich zur Christmette das Solo in der Kirche singen kann. Ich habe so lange dafür geprobt! Es muss doch eine Möglichkeit geben Vergebung erlangen zu können!" Celestine schniefte und ihre Verzweiflung war ganz offensichtlich und jedenfalls echt. Allerdings erlaubte sich Hochwürden keine persönliche Regung und so sehr er sich auch gewünscht hätte der Kleinen Vergeben zu können, es war ganz einfach nicht richtig, musste er sich sagen. So versuchte er standhaft zu bleiben. Er hatte auch schon im Laufe seiner priesterlichen Laufbahn etliche Versuche ihn zu beeinflussen erleben müssen, so war er dagegen ziemlich abgehärtet. Aber wie er es Celestine bereits gesagt hatte, es schien ihm doch etwas sehr streng wegen dieser Verfehlungen die Kleine von der Mette aus zu schließen. Andrerseits war ihr dann auch hoch an zu rechnen, dass sie des Mannes Samen nicht leichtfertig verschwendet hatte. Darüber hinaus ...
    ... hatte sie reumütig ihre Verfehlung bekannt. Oder war der mehrfach wiederholte Blowjob nicht eine Verfehlung sondern jedes Mal als neue Sünde zu betrachten?
    
    So fühlte der Hochwürden ganz klar, dass er, wenn er alles bedenken wollte, und da war ja immer noch die Tatsache, dass er keine Zweitbesetzung zur Aufführung der Christmette hatte, ziemlich an der Grenze seiner Weisheit angelangt war. In seiner Not erinnerte Hochwürden sich, dass, weil es sich um weibliche Belange, weibliche Moral handelte, er ja nicht unbedingt allein entscheiden musste. Er konnte sich doch Hilfe von kompetenter Seite holen. Und ganz klar war in dem Fall Schwester Ulrike als Klosterschwester und Frau wesentlich kompetenter. So galt es sie zu fragen, ihren Rat ein zu holen.
    
    „Du wirst hierbleiben", ordnete Pfarrer Sylvester an. „Ich werde mich mit Schwester Ulrike beraten und wir werden sehen, was dann für dich getan werden kann. Ich fühle es, dass sie als Frau die gerechtere Lösung für das Problem finden wird.", erklärte Pfarrer Sylvester und war überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
    
    „Danke Herr Pfarrer", murmelte Celestine, der nicht ganz wohl war. Sie kannte Schwester Ulrike, die schon ziemlich lange in der Kirche ihren Dienst versah und sie wusste, dass Schwester Ulrike sehr streng war. Schwester Ulrike war auch als Lehrerin tätig und in dieser Eigenschaft hatte Celestine mit ihr schon Bekanntschaft machen dürfen. Es war nicht besonders gut für Celestines Popo ausgegangen. Die ...
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