1. Priester, Nonne und Sünderin 01


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Strenge Schwester hatte der kleinen Celestine mit einem hölzernen Lineal, das sie der Schülerin unbarmherzig auf den Hintern gedroschen hatte, heftig beißenden Gehorsam aufgezwungen. Eine Erinnerung, die Celestine immer noch zu spüren glaubte. Nun sollte diese Klosterfrau den Herrn Pfarrer wegen ihrer Sühne beraten? Oder ging es gar nicht um die Sühne? Hatte sie die Chance Vergebung zu erlangen bereits verspielt? „Du wartest hier!", verlangte der Herr Pfarrer und machte sich auf, die Klosterschwester zu suchen.
    
    Schwester Ulrike war groß und eher schlank. Man konnte, da sie immer ihre Klosterkutte trug, nicht wirklich sagen ob sie große oder kleine Brüste hatte. Allerdings füllten die Titten ihre Kutte doch recht ordentlich aus. Schwester Ulrike war, das wussten ihre Mitschwestern, rothaarig. Unter dem Schleier stahl sich ab und an mal eine hellrote Strähne hervor und sie hatte auch einen hellroten Flaum im Gesicht. Sie schämte sich dafür ziemlich, und hatte deswegen begonnen, den Flaum immer wieder mal mit einem Rasierer zu entfernen. Sicher ist, dass die Schwester nicht nur den hellroten Flaum im Gesicht bekämpfte. Auch auf ihrem Möschen durfte kein Härchen wachsen. Natürlich dehnte sie, wie sie es erst bemerkte, die Enthaarung auch auf ihre Rosette aus. Das runzlige Polöchlein und die gesamte Umgebung waren deswegen auch absolut glattrasiert.
    
    Vor ein paar Tagen hatte der Herr Pfarrer ihr eröffnet, dass er sich vorstellen wollte, dass sie ihm bei der ...
    ... Disziplinierung einer seiner Chormädels helfen sollte. Es war tatsächlich eine sehr glückliche Fügung, dass der Herr Pfarrer der Schwester bereits vor Tagen, noch nicht wirklich von Celestine wissend, eine diesbezügliche Andeutung gemacht hatte. Also Ulrike war sehr stolz, dass der Herr Pfarrer so große Stücke auf sie hielt. Eine absolut feine Sache, dass der Herr Pfarrer ihren Rat haben wollte, wenn er einer Schülerin Sühne auferlegen wollte. Also Ulrike war ganz sicher, dass sie den Hochwürden keinesfalls enttäuschen würde. Sie hatte sich schlau gemacht, wie man unbotmäßige Gören zum Gehorsam bringen konnte. Sie wusste auch, dass sie das sehr gern machen wollte, war es doch immer schon ihr Wunsch gewesen, die Strenge anwenden zu können. Sie war sich ganz sicher, dass die Schülerin jedenfalls streng gezüchtigt werden musste.
    
    Der Herr Pfarrer hatte ihr ja noch nicht wirklich genau mitteilen können, wie die Schülerin gefehlt hatte. So war es Schwester Ulrike ein Bedürfnis auf alles vorbereitet zu sein. Schwester Ulrike hatte, wir müssen es durchaus eingestehen, auch persönliche Erfahrungen mit der Strenge. Früher hatte Schwester Oberin wesentlich härter durchgegriffen und Schwester Ulrike hatte ab und zu auch den Stock kosten dürfen, was durchaus eine andere Geschichte ist. In der letzten Zeit allerdings war die Mutter Oberin etwas milder geworden. Wenn die Schwester Ulrike sich zurückerinnert hätte, wäre ihr ganz sicher bewusst geworden, dass die strenge Strafe, die sie aus zu teilen ...
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