1. Der Fernfahrer 08


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... quietschenden Reifen an. Im Rückspiegel sah ich die beiden Burschen uns nachstarren, den Unglauben über ihr Erleben immer noch im Gesicht.
    
    Ein kurzer Seitenblick zu Anke zeigte mir, wie sehr sie dieses kurze Intermezzo erregt haben mußte. Ihre Augen sprühten förmlich Feuer.
    
    "Du....," stöhnte sie, "sowas macht geil... sagenhaft..."
    
    "Hat es dich so angemacht?"
    
    "Und wie..... willst du wissen, wie?"
    
    "Hhhmmmmm."
    
    Ein plötzlich aufklingendes matschendes Geräusch -trotz des Fahrgeräuschs unüberhörbar- war mir ausreichende Antwort. Doch damit nicht genug, sprach Anke es aus:
    
    "Hörst du das? Hörst du es schmatzen? So naß bin ich dadurch geworden.... oohhhh.... ich laufe aus.... hhhsssss... nein.... nein, ich will nicht.... oooaahhhhh.... kommen.... nein..."
    
    Stoffgeraschel neben mir. Anke zog ihren Rock nach unten, setzte sich normal hin.
    
    Noch zwei Ampelstopps, dann bogen wir in die Einfahrt zu unserem kleinen Häuschen ein. Diesmal fuhr ich den Wagen nicht in die Garage, sondern ließ ihn in der Auffahrt stehen.
    
    Unseren "Einkauf" mitschleppend rannten wir zur Tür. Ich schloß auf und gleich darauf umfing uns die warme Atmosphäre unseres Heims.
    
    "Laß' du schon mal überall die Jalousien 'runter," meinte Anke, "ich bereite mich derweil vor."
    
    "Du bereitest dich vor? Worauf?"
    
    "Laß' dich überraschen."
    
    Mit lautem Krachen sausten die Jalousien hinab, während ich mich fragte, was Anke denn nun wieder vorhatte. Der Sichtschutz im Wohnzimmer war der letzte, ...
    ... den ich hinunterließ. Gleichzeitig hörte ich, wie der in Ankes Büro niederrauschte.
    
    "Ich komme gleich. Gleich ist es soweit. Nur noch ein wenig Geduld, bitte," hörte ich Anke.
    
    Dann ein:
    
    "Augen zu!"
    
    Gehorsam folgte ich dieser Anweisung. Anke kam ins Zimmer. Ein paar leise Schritte, die sich mir näherten und wieder entfernten. Heller Lichtschein drang durch meine geschlossenen Lider. Anke hatte die helle Deckenbeleuchtung eingeschaltet.
    
    "Jetzt darfst du deine Augen wieder öffnen."
    
    Mitten im gleißenden Licht der Deckenstrahler stand meine Anke in hochhackigen, schwarzen Pumps, schwarzen Strümpfen, schwarzem BH, Strapsen und einem Nichts von einem Höschen vor mir. Ihre helle Haut schimmerte durch die Spitze hindurch und das feste Fleisch ihrer strammen Oberschenkel zwischen dem Rand der Strümpfe und dem Beginn des Höschens leuchtete mir entgegen.
    
    Gut sah Anke aus, wirklich gut. Und aufreizend vor allem, wahnsinnig aufreizend.
    
    Langsam drehte sie sich um die eigene Achse. Als sie mir die Kehrseite zuwandte, bückte sie sich ein wenig nach vorn. Nicht sehr, aber immerhin doch so weit, daß sich das Höschen über ihren herrlich gerundeten Hinterbacken spannte, den Blick auf ihre Pofalte freigebend.
    
    Sich weiterdrehend kehrte sie mir schon bald wieder ihre Vorderseite zu. Sie legte ihre Hände schalenförmig unter ihre durch die durchscheinende Spitze so reizend verzierten Brüste, hob sie mir entgegen, während ihre flinke Zunge über die sündig aufgeworfenen Lippen ...
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