1. Der Fernfahrer 08


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... zu sich heran.
    
    Mit ungläubig staunenden Augen sah ich, wie sie ihren Mund öffnete und ihn über das Geschlecht des Mannes stülpte, an ihm sog, ihren Mund fickend über den harten Stamm gleiten ließ.
    
    Noch nie war mir der Gedanke gekommen, daß man so etwas mit einem Mann tun konnte. Das gab es doch gar nicht! Wenn es ihm nun kam? Was passierte dann? Er würde sein klebriges Zeug doch nicht in Simones Gesicht spritzen oder gar in ihren Mund?! Ekel schüttelte und berauschte mich zugleich!
    
    Ich brauchte nicht lange auf die Antwort zu warten. Der junge Mann begann wie wahnsinnig laut zu stöhnen.
    
    'Saug'... saug'....' keuchte er, 'es kommt mir.... ohhh... ohhh... ich spritze.... ich spritze...'
    
    Simone verstärkte ihre Bemühungen sichtbar. Ihre Wangen höhlten sich nach innen, gleichzeitig aber rammte sie sich immer heftiger auf das Glied des unter ihr liegenden anderen Mannes.
    
    Der Junge, an dessen Glied Simone lutschte, stieß seinen Unterleib vehement nach vorn. Sein ganzer Stamm steckte in Simones Mund, deren Augen fast aus dem Kopf quollen, die aber nicht zurückzog. Ein hoher Schrei noch aus dem sich öffnenden Mund des Mannes und dann sah ich Simones Schluckbewegungen.
    
    Tatsächlich! Der Kerl spritzte sein Zeug doch tatsächlich in den Mund meiner Schwester! Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich hätte es nie geglaubt. Welch eine Schweinerei!
    
    Nur Sekundenbruchteile später kam es auch dem Mann unter Simone. ...
    ... Blitzschnell zog er sich zurück und da schoß es auch schon weißlich aus ihm hervor. Sein Sperma flog hoch in die Luft und traf dann auf Simones Schamhaar auf.
    
    Simone richtete sich hoch auf und wurde ganz steif dabei. Das kannte ich von mir selber. Auch ich konnte mich ab und an nicht mehr bewegen, wenn es mir kam.
    
    Meine Schwester zuckte nun doch zurück, ihren Mund zu einem Lustschrei öffnend. Ich bekam mit, wie der Mann an ihrem Mund seinen Riemen packte und den Rest seines Ergusses auf Simones Lippen verschmierte.
    
    Etwas Seltsames geschah in diesem Moment. Es kam mir mit einer Intensität, die ich bis dahin noch nicht gekannt hatte. Heiße Wellen schlugen über mir zusammen, ließen mich haltlos stöhnen und kraftlos schwanken. Zugleich fühlte ich, wie mir weiteres Wasser abging, über meine masturbierende Hand quoll und an meinen Beinen hinunterlief. Der Ekel aber, den ich empfand, als ich Simones Zunge mit dem Sperma des Mannes spielen sah, zwang mich, wegzulaufen, hin zur Toilette, wo ich mir fast die Seele aus dem Hals spuckte.
    
    Halb blind schoß ich über den Flur, eckte irgendwo an, bekam gar nicht mit, daß es mein Vater war, den ich anrempelte.
    
    Als ich dann wieder zu mir kam, hörte ich ihn toben. Er konnte, als er ins Haus kam, Simones Lustschreie und die der beiden Männer nicht überhört haben. Als er mich dann noch aus dem Zimmer stürzen sah, die Hand vor den Mund pressend, mußte seine Neugier geweckt worden sein. 
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