Doppelfick zu Weihnachten (08)
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... die Stimme meines eigenen Vaters erkannte.
„Papa, was machst Du denn in Martins Bett? Und dazu noch nackt!"
Ich schaltete die Nachttischlampe an und auch mein Vater rappelte sich auf um die Lampe auf seiner Seite des Bettes einzuschalten.
„Branko, was in aller Welt machst Du hier?"
„Das gleiche könnte ich Dich fragen?"
„Na was schon, schlafen!"
„Das sehe ich, aber nackt?"
„Und wieso kommst Du nackt in Martins Bett?"
„Mein Bett drüben ist besetzt!"
„Warum bist Du überhaupt schon zurück?"
„Weil die anderen..."
Weiter kamen wir nicht, als wir Martin hörten, der die Tür aufschloss und als er unser beiden Stimmen hörte sofort ins Schlafzimmer gerannt kam. Wir waren beide wie vom Donner gerührt, dass er uns beide hier nackt in seinem Bett vorfand, doch Martin schien die Situation augenblicklich irgendwie zu amüsieren.
„Jetzt seid Ihr beide wohl platt, was?" grinste er.
„Branko, soll das heißen, dass Du mit Martin schläfst? Was wird Deine Mutter dazu sagen?"
Ich wusste darauf im ersten Moment nichts zu sagen, denn mein eigener Vater hatte mich nackt im Bett eines schwulen Mannes erwischt. Die Situation war allerdings ziemlich bizarr, denn auch er lag ja nackt in seinem Bett. Doch Martin übernahm die Gesprächsführung und fuhr meinem Vater sofort in die Parade.
„Meinst Du nicht, jetzt ist die Zeit mit dem Lügen aufzuhören?"
„Martin, bitte..."
Ich verstand nur Bahnhof und schaute Martin fragend an.
„Nein, Ivan. Hör doch auf mit dem ...
... Scheiß, die Situation ist mehr als eindeutig und das kann keiner von Euch beiden länger leugnen."
Wir beide wussten nichts darauf zu antworten.
„Branko, es ist kein Zufall, dass Dein Vater nackt in meinem Bett liegt und ich sage es jetzt mal einfach gerade raus: Wir haben in den vergangenen Tagen mehrfach miteinander gefickt."
„Papa, wie kannst Du nur? Was wenn Mama davon erfährt?"
„Bitte bitte, sag ihr bloß nichts davon!" flehte er mich an.
„Jetzt hör Du aber auch auf, Branko. Du bist doch um keinen Deut besser, Du hast mich doch auch bei jeder Gelegenheit gefickt und es genossen."
„Was, Du auch?" fragte mein Vater mich total ungläubig.
„Ich sage nichts, wenn Du auch nichts sagst, OK?"
„Nun, jetzt wisst Ihr beide voneinander, dass Ihr gerne auch mal mit Männern Sex habt. Das ist doch prima. Jetzt wo es raus ist, müsst Ihr Euch nicht mehr voreinander verstecken und was Ihr gegenüber Eurer Familie erzählt ist letztlich sowieso Eure Sache."
Martin zog sich aus und legte sich genüsslich in die Mitte des Bettes.
„Und überlegt doch mal. Ihr müsst Euch nicht mehr voreinander verstellen. Du Branko gehst sowieso bei mir ein und aus und Ivan Du kannst jetzt jederzeit zu Deinem Sohn kommen, ohne irgendwelche Ausreden erfinden zu müssen und keiner wird Dich fragen, warum Du wo und wie lange warst. Jetzt wo die Katze aus dem Sack ist, können wir es zu Dritt machen. Oh, das ist ja ziemlich anrüchig, wenn der Vater mit dem Sohne. Ich bin dann der liebe Onkel ...