1. Doppelfick zu Weihnachten (08)


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... in dem Spiel."
    
    „Martin hör auf mit dem Scheiß, ich kann doch nicht mit meinem...Sohn..."
    
    „Und ich schon mal gar nicht...!" pflichtete ich ihm bei.
    
    „OK, dann macht Ihr es eben mit mir. Ich bin Euer Sexsklave!"
    
    Und schon begann Martin meinem Vater den Schwanz zu lutschten der auch augenblicklich steif wurde und hielt mir seinen Hintern hin, auf den ich mich die ganzen 2.000 km schon freute.
    
    „Martin, hör auf." protestierte mein Vater wenig überzeugend und der Anblick seines steifen Schwanzes der immer wieder Martins geilem Mund verschwand, brachte auch meine Lenden schnell in Wallung, besonders da sein geiler Arsch direkt vor mir hin und her wackelte. Lange hatte ich meinen Vater nicht mehr nackt gesehen und schon gar nicht bei Sex. Um Himmels Willen und dann noch bei meiner Mutter, ich wäre gestorben vor Scham. In meiner Erinnerung als kleiner Junge wusste ich, dass er recht gut bestückt war, aber damals war ich ja selber noch klein, besonders da zwischen den Beinen und da war jeder Penis eines Mannes für mich riesig. Aber der von ihm war schon ein Kaliber für sich, aber Martin hatte offensichtlich keinerlei Probleme ihn sich immer wieder so richtig tief einzuverleiben.
    
    Mein Vater begann lustvoll zu stöhnen auch wenn er weiterhin Martin mit mehr als unglaubwürdigen „Hör auf!" mehr als schlecht versuchte von seinem Blow Job abzuhalten. Auf der einen Seite verunsichert, auf der anderen total aufgegeilt, schaute er mich unsicher an und auch ich genierte ...
    ... mich noch vor ihm und verbarg meinen knüppelharten Schwanz unter der Bettdecke. Doch er kannte mich zu lange und zu gut, um die insgeheime Geilheit und Lust in meinen Augen zu übersehen. Das schien einen Schalter in seinem Kopf umgestellt zu haben, wahrscheinlich waren es aber auch nur die überaus gekonnten Blasekünste Martins, denn nun war er überhaupt nicht mehr schüchtern und ließ sich gehen und rammte seinen Schwanz tief in Martins Maul.
    
    Und damit war es auch um mich geschehen. Ich schob die Bettdecke beiseite und präsentierte ihm meinen tänzelnden Schwanz, den ich im nächsten Moment in Martins Arsch versenkte. Dies schien ihn nur noch mehr aufzugeilen, denn sein lüsterner Blick beobachtete mich genau, wie ich Martin gehörig durchfickte. Und auch seine heftigen Reaktionen auf Martins Blow Job machten mir umso geiler.
    
    Ich konnte es kaum fassen, ich sah meinem Vater zu, wie er sich einen blasen ließ von dem Kerl, dem ich gerade tief in seinen Arsch fickte. Doch schnell war es mir gar nicht mehr so fremd und unangenehm und ich in seinen Augen sah ich, dass es auch ihn aufgeilte, dass ich einen Kerl in den Arsch fickte. Er wollte dass ich ihn beobachtete und er genoss es von mir beobachtet zu werden. Und ich genoss es, dass er mich beobachtete, er stachelte mich zu Höchstleistungen an und mehr und mehr ließ ich mich gehen und zeigte ihm wie sehr ich es genoss mein Rohr wieder und wieder zu versenken.
    
    Wir schaukelten uns regelrecht hoch und auch er machte geile ...