1. Doppelfick zu Weihnachten (08)


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... Gesichtsausdrücke an denen ich erkennen konnte, wie sehr es ihn gerade antörnte, dass ich ihn beim Sex beobachtete und er mich. Wir steigerten uns so in dieses Spiel zwischen uns beiden, dass wir Martin total vergaßen und uns nur noch aufeinander konzentrierten und das machte uns beide nur noch tabuloser und ungenierter voreinander. Längst waren wir über den Punkt gekommen, wo uns die Situation noch irgendwie ungewöhnlich vorkam. Jegliche Bedenken hatten wir längst überwunden oder abgelegt.
    
    Plötzlich schoss mir die Idee durch den Kopf, dass ich nur mit meinem Vater Sex haben wollte und dass muss er instinktiv in meinen Augen gesehen haben, denn abrupt zog er seinen Schwanz aus Martins Maul und kam zu mir herüber. Er steckte mir seine Zunge in den Hals, so als ob wir das schon immer miteinander gemacht hätten, nahm ich sie in mir auf und erwiderte seine Leidenschaft, während er mir meine Arschbacken knetete. Sobald ich seine Zunge in meinem Mund spürte, meinte ich, dass mein eh schon mördersteifer Schwanz, noch an Härte zulegte, was eigentlich kaum mehr möglich war, denn nach fast einer Woche Abstinenz und fehlender Möglichkeit mir einen runterholen zu können, war ich geladen wie selten.
    
    Er löste sich von mir und schaute mir in die Augen und sein Blick sagte mir was er wollte und ich verstand ihn sofort. Er kniete sich neben Martin auf´s Bett und ohne dass es eines Wortes bedurfte, zog ich meinen Schwanz aus Martin um in der nächsten Sekunde in meinen Vater ...
    ... einzudringen. Und das Gefühl war gewaltig. Obwohl es mit Martin jedes Mal mehr als obergeil war zu ficken, spürte ich die Enge und Hitze seiner haarigen Lustgrotte und tausend Glücksgefühle durchzuckten meinen Körper. Meinem Vater schien es ebenfalls so zu gehen, denn sobald ich in ihm war, stöhnte er wie ich es niemals für möglich gehalten hatte.
    
    Zurück aus der Sicht von Martin:
    
    Ivan hatte seinen Schwanz aus meinem Maul gezogen und war weggegangen. Ich nahm an um zu pinkeln. Das war mir egal, denn Branko schob mir seinen Prachtschwanz gekonnt in mein Loch und ich war wieder einmal selig. Doch als auch Branko sich zurückzog, drehte ich mich um und sah wie er plötzlich seinen Vater fickte.
    
    „Gut", dachte ich, „endlich haben sie es kapiert und haben Spaß miteinander. Doch schnell kapierte ich, dass ich nun aus dem Spiel war. Sofort wurde mir klar, dass die beiden plötzlich so aufeinander fixiert waren, dass sie mich völlig vergessen hatten. Nun gut, für die beiden war es eine neue Situation und sie scheinen sich damit abzufinden und so beschloss ich einen Kaffee trinken zu gehen und die beiden alleine zu lassen.
    
    Als die Kaffeemaschine fertig war, hörte ich wieder die lauten Stöhngeräusche aus meinem Schlafzimmer und war ein wenig neidisch auf die geile Action, die ich da hörte und ein wenig enttäuscht, dass ich nicht dabei sein konnte. Aber ich gönnte den beiden ihre Erfahrung und entschied mich zu verzichten und die beiden alleine zu lassen.
    
    Nach dem Kaffee ging ich ins Bad ...