Susanne 01
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLobo52
... einzige Gesellschaft die ich habe ist mein kleiner Hund. Ein 2 Jahre alter Jack Russell Terrier. Er zwingt mich natürlich aus dem Haus.
Nach fast 3 Wochen ohne die helfenden Hände meiner Beiden Mitarbeiterinnen sah es schon recht unordentlich bei mir aus. So gut es ging hatte ich mit Staubsauger und Swiffer versucht des Dreckes Herr zu werden, was mir aber nur teilweise gelungen ist. In meiner Überlegung wie ich hier wieder Ordnung rein bekommen sollte, läutet die Türglocke. Ich nahm mein Tablett und sah eine meiner Mieterinnen., Susanne H. aus dem 1. Stock. Sie bewohnt eines der Appartements. Frau H. ist gerade 50 geworden, eine Hübsche. Ich mag Frauen wie sie. Ca. 168 cm groß, ein paar Kilos mehr auf den Rippen und einer Oberweite, die ich auf ein C Körbchen schätze.
Ich schaltete ihr den Lift frei und kurze Zeit später stand sie in meiner Wohnung. Sie trug ein leichtes körperbetonendes Sommerkleid, das ihre Kurven sehr schön betonte. Sie würde sicher als Curvy Model durchgehen, wenn sie etwas größer wäre. Im Lift hatte sie sich eine Maske angelegt und stand jetzt irgendwie verloren da. Ich bat sie die Maske abzulegen und zu mir auf die Dachterrasse zu kommen.
Frau H. setzte sich nur auf die Kante der Loung, so wie es jemand tut, der unsicher ist und der etwas Unangenehmes auf dem Herzen hat. Sie saß da und blickte auf den Boden. Dieses Schweigen zog sich ein wenig hin. Ich nutzte es um mir die Frau genau an zu sehen. Frau H. war für mich eine Augenweide. ...
... Eine Frau mit den Pfunden an der richtigen Stelle, mittellanges braunes Haar mit dezenten blonden Strähnen und ihre Beine, die jetzt nur bis knapp über dem Knie von ihrem Kleid verdeckt waren, waren haarlos und auch frei von Krampfadern oder Besenreisern, wie man sie schonmal bei Frauen ihres Alters vorfindet.
Langsam wurde mir das Schweigen zu lang. Ich fragt sie was sie auf dem Herzen hat. Frau H. druckste ein wenig herum bis sie mit ihrem Problem herausrückte. Durch den shutdown hatte ihr Arbeitgeber Kurzarbeit angemeldet und sie bekam nur noch 60% ihres bisherigen Gehaltes. Mit dem was sie nun weniger auf dem Konto hatte fiel es ihr schwer die Miete für das Appartement zu bezahlen. Sie wollte von mir wissen ob ich damit einverstanden wäre, wenn sie mir bis zu dem Zeitpunkt ab dem sie wieder ihr normales Gehalt bekommt, nur die Hälfte der Miete zahlt und dann später, dass was jetzt nicht gezahlt wird, abstottert. Ängstlich schaute sie mich an.
Einen Moment schaute ich sie mir so an bis ich ihr antwortete. Sie hat ein so hübsches Gesicht. Der ängstliche Gesichtsausdruck gab ihr etwas, dass es noch schöner wirken ließ.
„Nein, bin ich nicht mit einverstanden," sagte ich dann. Erschrocken zuckte Frau H. zusammen und ließen ihre Schultern noch mehr sacken als sie es schon vorher waren. Die Verzweiflung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Welche Gedanken jetzt durch ihren schönen Kopf rasen mochten. „Nein ich bin deshalb nicht mit der von Ihnen vorgeschlagenen Version ...