1. Susanne 01


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byLobo52

    ... einverstanden, weil sie dadurch Schulden aufbauen. Ich mag keine Schulden bei mir, deshalb ist das Haus auch bezahlt und ich muss die Miete nicht unbedingt haben. Somit möchte ich auch nicht, dass sie Schulden durch etwas aufbauen, was sie nicht zu verantworten haben. Ich erlasse Ihnen die Hälfte der Miete bis sie wieder ihr normales Gehalt bekommen. Das bekommen Sie zu ihrer Sicherheit schriftlich." Ein zunächst ungläubiger Blick von Frau H. und dann dieses Strahlen. Ihr Körper straffte sich und nun saß wieder eine hübsche entspannte Frau vor mir. Ihre Ausstrahlung war umwerfend.
    
    Ich hatte mich zurückgelehnt und genoss diesen Wandel. In mir bedauerte ich, dass es schade war, dass ich mit meine Wohlstandsbauch und meinen 68 Jahren nicht mehr in ihrer Liga spielte. Frau H. wäre mein Beuteschema gewesen.
    
    „Darf ich Ihnen ein Angebot machen?" fragte ich sie plötzlich. Erstaunt sah sie mich an. „Wenn sie Kurzarbeit haben bedeutet dies ja, dass sie nicht jeden Tag arbeiten müssen." Sie nickte bestätigend mit dem Kopf. „Wären Sie bereit, selbstverständlich gegen Bezahlung und nicht, weil ich die Miete nachlasse, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen und für mich ab du an etwas zu kochen. Ich kann das Essen vom Lieferservice nicht mehr sehen."
    
    Frau H. wollte das für mich tun, allerdings ohne Bezahlung. Ich konnte sie auch nicht überreden das Geld anzunehmen. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen und sie verließ strahlend mein Penthaus. Ich leinte meinen Hund an ...
    ... und ging mit ihm eine Runde durch den nahegelegenen Park. Er konnte in Ruhe sein Geschäft erledigen und somit hatte ich an diesem Tag einige gute Taten vollbracht. Frau H., mein Hund und natürlich ich würden eine angenehme Nachtruhe haben.
    
    Ich stand gerade vor meinem Kühlschrank als es läutete. Im Tablett sah ich, dass es Frau H. war, die wie versprochen bei mir sauber machen wollte.
    
    Ich schaltete den Lift frei und dann stand sie da. Ich weiß nicht ob meine Mund offenstand. Jeggins und ein auf den Leib geschneidertes Shirt. Ihr Körper kam dermaßen gut zur Geltung. Fast wie nackt.
    
    Die Jeggins saßen so eng, dass sie ihr Cameltoe richtig zur Geltung brachte. Da sich unter der Jeggins nichts abzeichnete ging ich davon aus, dass sie keinen Slip trug. Sie hatte den Moment meiner Bewunderung über sich ergehen lassen und kam jetzt leichtfüßig zu mir an die Küchenbar und legte eine Tüte frische Brötchen auf sie. „Ich dachte wir frühstücken erst einmal und dann fang ich an", sagte sie und ich konnte dem nur stumm zustimmen, denn ich hatte meine Sprache noch nicht wiedergefunden. Frau H. wirkte auf mich wie ich es bisher sehr selten erlebt hatte. An sich nur zweimal. Bei meiner ersten Frau und dann bei meiner langjährigen Lebensabschnittsgefährtin, die leider vor 12 Jahren verstorben war
    
    Vielleicht war es aber auch die lange Abstinenz, denn seit 5 Jahren hatte ich keinen Sex mehr, außer ab und an mit mir selbst, die mir bei Frau Hs Anblick dieses Gefühl vermittelte. Der ...
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