1. Susanne 01


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byLobo52

    ... Kaffeevollautomat lieferte einen herrlich duftenden und aromatischen Kaffee und wir setzten uns zum Frühstücken raus auf die Terrasse. Sie plapperte munter drauf los und blickte sich ein wenig um. Nach und nach entdeckte sie die Dinge die es hier so gab. Das Holzhaus mit der Sauna und unter dem Sonnensegel den Jacuzzi. Sie war begeistert und schwärmte davon wie schön es sein muss so etwas zu besitzen und nutzen zu können. Was ich bestätigte, aber auch nicht weiter drauf einging.
    
    Frau h. legte los und nach einigen Stunden sah es bei mir wieder vernünftig aus. Zum Abschluss entstaubte sie den großen Fernseher und die darunter hängende Soundbar. Bei letzterer bückte sie sich und ich hatte einen wundervollen Blick auf ihren prallen Po. Nein...das ist kein Po, das ist ein Arsch im schönsten Sinne des Wortes. Ein Arsch mit Arschbacken in die man sein Gesicht versenken möchte. Ihrem drallen Arsch standen die entsprechenden Gegengewichte in Form von wohlgeformten vollen Brüsten gegenüber. Der Schöpfer dieses Körpers muss ein Künstler gewesen sein. Sie blicke unter ihrem Arm hindurch zu mir und hatte ein wissendes Lächeln auf den Lippen. Ich glaube sie war sich ihrer Wirkung mir gegenüber gewiss.
    
    „Ich bin fertig", schreckte mich Frau h. aus meinen Gedanken auf. „Kann ich noch etwas für sie Tun, wenn nicht geh ich jetzt runter duschen und mach uns was zu essen." „Duschen können sie gerne auch hier." Da sie ja die ganze Wohnung sauber gemacht hatte wusste sie auch wo mein Bad ...
    ... und der „Duschtempel" war. Sie schaute mich einen Moment an und verschwand dann in Richtung Bad. Kurze Zeit später hörte ich das Rauschen des Wassers. Die Tür zum Bad musste offenstehen, denn ansonsten würde man nichts hören. Wenn ich jetzt durch den Flur gehe könnte ich sie nackt sehen. Allein die Vorstellung hatte Wirkung. In meiner mittleren Region regte sich totgeglaubtes.
    
    Anständig wie ich bin habe ich sie nicht beobachtet. Nach einer knappen viertel Stunde stand sie in meinen Badmantel gehüllt im Wohnraum. Sie entschuldigte sich, dass sie ungefragt den Bademantel genommen hatte, aber sie wollte nicht frisch geduscht in die verschwitzten Klamotten zurück. „Herr von K. darf ich um bitten mir ein paar frische Sachen aus meiner der Wohnung zu holen? Ich möchte nicht so einem anderen Hausbewohner begegnen, dass würde nur unnötiges Gerede geben." Ich nickte und bat sie dann das „Herr von K." gegen meinen Vornamen auszutauschen und mich zu duzen. Sie wollte dann aber auch mit Susanne angesprochen werden. Susanne beschrieb mir wo ich was finden würde. Ein Shirt und andere Leggins. Weder ein BH noch ein Slip waren in der Auflistung.
    
    Okay, zwei Dinge und ohne weiteren Kommentar oder Nachfrage bin ich dann zu ihrer Wohnung und betrat diese nachdem ich sie mit dem mitgegebenen Schlüssel geöffnet hatte. Sie war sehr modern und dennoch gemütlich eingerichtet. Auch wenn das Haus mir gehörte hatte ich keine Ahnung wie es hinter den Wohnungstüren aussah. Mein Kontakt zu den Mietern ...
«1...345...»