Susanne 01
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLobo52
... hielt sich absolut in Grenzen.
Vor Susannes Schlafzimmer kam man in einen fensterlosen Raum, der als Ankleidezimmer diente. Hier stand ihr 4m Schrank. Ich öffnete die angegebenen Türen und entnahm die Beiden gewünschten Kleidungsstücke. Zwischen Ankleidezimmer und Schlafraum gab es keine Tür und so konnte ich ungehindert ein Blick hineinwerfen. Bisschen neugierig war ich ja doch. Ihr Bett war ordentlich aufgeschlagen und neben dem Kopfkissen lag ein großer schwarzer Silikonpenis. Aus der Entfernung schätzte ich ihn auf 25cm und eine Dicke um die 6 cm. Oha, na die Frau gibt sich aber einiges.
Zügig eilte ich zurück in meine Wohnung und fand Susanne auf der Terrasse. Sie saß mit angezogenen Beinen auf der Loung. Dabei ließ der Bademantel, der nur mit einem Gürtel zusammen gehalten wurde einen schönen Blick auf den Ansatz ihrer Brüste zu. Als sie mich wahrnahm drehte sie sich ein wenig und auch um ihre Hüfte öffnete er sich und zeigte einen haarlosen Schritt. Entweder merkte sie es nicht oder sie wollte es nicht merken, dass sie sich mir nahezu komplett nackt zeigte. Ich legt die mitgebrachten Kleidungsstücke vor sie auf den Tisch und bemerkte wie nebenbei: „Hübsche Wohnung hast du und so interessante Dekorationsstücke!" „Ups", kam es von ihr, „habe ich böses Mädchen mal wieder was herumliegen lassen?". Sie lächelte mich an und schaute mit dabei tief in die Augen
„Sie spielt mit mir," schoss es mir durch den Kopf. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass sie etwas von mir ...
... wollte, außer mich heiß zu machen. Schließlich trennten uns 18 Jahre und sie war ein Typ Frau die jeden, ja auch viel jüngere als sie selbst war, haben konnte. Warum also mich alten Mann? Dankbarkeit für die erlassene Miete? Da ich es gewohnt war Dinge beim Namen zu nennen und nicht lange herum zu reden würde ich sie gleich, wenn sie wieder angezogen ist darauf ansprechen.
Susanne stand auf und ging um die Palmen herum in den Saunavorraum und war nach einer Minute wieder zurück. Sie sah noch heißer aus als in Klamotten die sie zum Saubermachen an hatte. Ihr Busen wackelte jetzt ungestützt bei jedem Schritt hin und her. Trotz ihres Alters und seiner größer hatte er wenig Tendenz der Schwerkraft zu folgen. Das enge Shirt drückte ihn ein wenig an den Brustkorb, aber er war noch etliches vom Bauchnabel entfernt. Ihrer Brustwarzen stachen deutlich hervor. Zu sagen ob sie so standen, weil sie geil war oder weil sie halt solche hatte die sich immer zeigten, wagte ich nicht zu beurteilen. Susanne nahm wieder Platz und schaute mich direkt an, so als wartete sie auf eine Reaktion von mir.
„Susanne", begann ich, „Du bist eine hübsche Frau und das weißt Du. Warum machst Du das jetzt hier und mit mir. Zeigst dich in einer Form, dass jeder halbwegs gesunde Mann verrückt werden muss. Ich bin doch nicht mehr deine Zielgruppe. Ist es so, dass du glaubst deine Dankbarkeit für den Mieterlass auf diese Art und Weise zu zeigen? Das brauchst Du nicht. Ich habe es ohne jeden Hintergedanken ...