Helges Familie wandelt sich - Sexgeschichten

Helges Familie wandelt sich

... verkrampften.

Helge drehte sich nach einiger Zeit auf die Seite und entfernte bei sich und ihrer Tochter die künstlichen Glieder aus dem Unterleib. Lächelnd sahen sie sich dabei in die Augen. Dann erhoben sie sich, gingen zu Marc und Jens und liebkosten deren wiedererwachte Männlichkeit.

Georg konnte es nicht fassen. Sie wollten tatsächlich noch mehr. Es war als ob jemand in ihnen ein Feuer entzündet hatte und die Flamme nicht mehr erlöschen wollte.

Während Helge Marcs Schwanz rieb, fing sie an, ihn zu entkleiden und Bea tat es ihr gleich. Bals saßen sie nackt, mit gewaltigen Ständern, auf dem Sofa und betatschten die wippenden Titten ihrer Gespielinnen.

Helge sagte etwas zu ihrer Tochter und beide standen auf, legten sich rücklings auf den Boden vor der Couch, hoben Becken und Beine in die Luft und spreizten sie auseinander.

Die Zwillinge standen ebenfalls auf und schienen genau zu wissen was Mutter und Schwester nun von ihnen wollten.

Schamlos vor ihren Augen ausgebreitet lagen Fotze und Po in Hüfthöhe vor ihnen.

Die Jungs drückten ihre Schwänze mit der Hand nach unten, drückten ihre Eicheln an die brachliegenden Rosetten und drangen ein. Bals waren sie zur Gänze in den Ärschen der Frauen verschwunden.

Genussvoll begannen sie die engen Ärsche zu ficken.

Bea und ihre Mutter lagen Seite an Seite. Wild fingen sie an sich zu küssen, während sie sich gleichzeitig an ihren Titten herum fummelten.

Dann warf Bea ihren Kopf zur Seite und fing an laut ...

... aufzustöhnen. Jens hatte ihren Kitzler ins Spiel mit einbezogen und streichelte seine Umgebung.

Seine Schwester schoss in Richtung des Orgasmushimmels.

Als sie kam schoss eine Fontäne aus Flüssigkeit aus ihr heraus und sie nässte Oberkörper, Gesicht und Haare völlig ein.

Zitternd sank sie zusammen und rollte sich auf dem Fußboden ein. Dabei schien sie heftig nach Luft zu ringen.

Jens dampfender Penis hatte sich noch nicht erleichtert. Er brauchte Hilfe.

Sein Bruder machte ihn auf das brachliegende Loch seiner Ma aufmerksam und Jens stellte sich auf die andere Seite der geöffneten Schenkel. Dann durchstieß er auch schon die Schamlippen Helges. Tief trieb er sein steifes Gerät zwischen deren Schamlippen. Schwanz an Schwanz vögelten sie minutenlang ihre wimmernde Mutter.

Fast gleichzeitig zogen sie ihre Glieder aus den Löchern und erleichterten sich auf den Busen Helges.

Georg war perplex. Seine Zwillinge fickten zu zweit seine Frau. Und der gefiel das augenscheinlich sehr.

Er sah, wie bei jedem leichten Schaudern seiner Frau ein Rinnsal ihren Schoß verließ. Sie hatte ihren Höhepunkt kurz nach ihren Söhnen bekommen.

Bereits drei Mal war es ihm beim zusehen gekommen. Er konnte einfach nicht mehr.

Vorsichtig erhob er sich und schlich sich durch die Zaunlücke zu seinem Auto. In Gedanken versunken fuhr er durch die Stadt und suchte sich eine Kneipe.

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Gegen Mitternacht erreichte er wieder sein Haus. Alles war in Dunkelheit getaucht.

Leise öffnete ...