Verbotene Früchte 06
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlyff
... und als meine Mutter letztlich ihre strammen Beine hinter meinem Kopf verschränkte und mich fest an sich presste, bekam ich deshalb beinahe Panik. Doch von Vernunft hatte ich mich längst verabschiedet, und so leckte ich verzweifelt weiter und weiter.
Nach einer Weile spürte ich die Finger meiner Mutter auf meinem Kopf; fast brutal krallte sie sich an mich und presste mein Gesicht noch fester an ihre Muschi. Ihr Wimmern wurde lauter, ihre Zuckungen heftiger, ihr ganzer Körper bebte wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Ein letztes Mal mobilisierte ich alle Reserven und ließ meine Zunge so kraftvoll durch ihre Höhle gleiten, wie es mir möglich war.
„Ah, Schätzchen... ja...! Ah...! Aaah...!!!
Endlich war es soweit. Die Pulsschläge zogen sich in die Länge, gingen ineinander über, und meine Mutter explodierte in einem tosenden Orgasmus. Ich versuchte mein Gesicht auf Abstand zu bringen, gierig nach einer Portion frischer Luft, doch die Beine meiner Mutter krampften sich noch immer um mich. Hilflos war ich damit dem gewaltigen Schwall klaren Safts ausgeliefert, der mir in einem heftigen Strahl entgegenspritzte.
Der Atem war mir längst ausgegangen, als der Sekt meiner Mutter mir in Mund und Nase lief. Ich zappelte verzweifelt, bis sie endlich etwas zu bemerken schien und sich ihre Beine lockerten. Ich stieß mich zurück, entging gerade so der letzten Attacke ihrer Möse, und brach dann in einem kleinen Hustenanfall zusammen.
Durch tränende Augen sah ich, wie meine ...
... Mutter besorgt vorstürzte, um mir auf den Rücken zu klopfen.
„Oh Schätzchen, tut mir Leid, tut mir Leid!"
Ich hustete noch etwas, schüttelte mich, und atmete letztlich mehr oder weniger wieder normal. Als ich kurz darauf die Sorge in den Augen meiner Mutter sah, musste ich lachen.
„Das war... hah. Wow."
„Ich weiß! Tut mir Leid, ich hätte etwas sagen müssen!"
Sie streckte sich nach den Tüchern auf meinem Nachttisch, kam allerdings nicht an sie heran. Also zog sie ihr Nachthemd aus, um mir damit das Gesicht abzutupfen. Noch immer schaute sie beschämt drein.
„Es ist einfach schon so lange her... Außerdem war ich schon immer, äh... von der spritzigen Sorte."
Der unsichere Eindruck, den sie nun auf mich machte, hatte kaum mehr etwas mit der gierigen Frau zu tun, die mich noch vor wenigen Minuten ans Bett gefesselt und eingeritten hatte. Ihr Feuer war zu einer kläglichen Flamme heruntergebrannt. Sie zitterte ein wenig, und dass sie nun endlich vollkommen nackt war verstärkte das mitleiderregende Bild, das sie abgab, nur noch mehr.
Das Mitleid, das sich mir aufdrängte, war aber schnell vergessen, als ich ein Ziehen im Unterleib spürte. Diese hilflose, verletzliche Seite kannte ich von meiner Mutter nicht. So beschämt und unterwürfig... Mein Herz schlug schneller. Ungeduldig schob ich ihre Hände beiseite und drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Nasenspitze, bevor ich ihr in die glitzernden Augen sah.
„So merkt man wenigstens, wenn du gekommen bist. Trotzdem, ...