Verbotene Früchte 06
Datum: 22.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlyff
... du hättest wirklich etwas sagen sollen. Ein wenig Wiedergutmachung scheint angebracht."
Grinsend stand ich auf, stellte mich kerzengerade vor meine Mutter, die noch immer am Bettrand saß, und schaute herunter. Sogar im Schatten, den mein breiter Hintern warf, sah ich, wie sich ihre Augen beim Anblick meines wachsenden Ständers weiteten. Unruhig zuckte die Eichel genau in Augenhöhe meiner Mutter auf und ab.
Sie wusste sofort, was ich meinte, und spätestens, als ich meine linke Hand auf ihren Schädel legte und mich in ihren verschwitzten Haaren festklammerte, wusste sie es besser, als noch einen Ton zu sagen. Stattdessen grabschte sie mir an den Hintern und öffnete willig den Mund.
Meine eigene Mutter, auf die ich so lange gewartet hatte, das gierige Maul geöffnet, um mich mit ihrer Mundfotze zu verwöhnen... allein der Gedanke ließ meinen Schwanz steinhart werden.
Ich ließ mich von der Situation mitreißen, und unter der Anleitung meiner rechten Hand schob ich meiner Mutter meinen pulsierenden Ständer langsam in den Rachen. Ihre Lippen schlossen sich sofort um den Schaft, und als ich spürte, wie ihre Zunge zaghaft nach meinem Schwanz tastete, kochte es in mir hoch.
Noch fester krallte ich mich nun auch mit der Rechten in ihren Haaren fest und zog meinen Schwanz dann langsam zurück, um ihn in einem kurzen, aber raschen Stoß wieder tiefer in die Mundmöse meiner Mutter zu stecken. Dasselbe tat ich noch einmal, etwas fester, bevor ich leicht an ihren Haaren zog, ...
... damit sie von meinem Schwanz auf und mich ansah.
Meine Mutter gab ein jämmerliches Bild ab. Mein Schwanz war nicht der längste, aber er genügte wohl, um ihr und ihrem Mund Probleme zu machen. Ihre Nasenflügel bebten, während sie hastig nach Luft rang. Dazu schienen ihre Augen seltsam verdreht, während sie so zu mir nach oben sah; ein Eindruck, der sich verstärkte, je mehr ich ihren Kopf gegen meinen Unterleib presste.
Ein wenig verzweifelt versuchte sie, mir meine unsanfte Behandlung zurückzuzahlen, indem sie mir ihre Fingernägel recht kraftvoll in den Hintern bohrte. Das allerdings spornte mich nur mehr an, meine Mutter in dieser Runde nach Strich und Faden auszunutzen. So verstärkte ich meinen Griff, riss schon fast an ihren Haaren, und begann, ihren Mund in einem langsamen Rhythmus zu ficken.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Natürlich genoss ich es besonders, meine Mutter hilflos und unter meiner völligen Kontrolle zu sehen, doch das war nicht alles. Ihre Lippen waren mindestens genauso fest um meinen Schaft geschlossen wie ihre echte Möse. Das saftige Fleisch ihrer Mundhöhle hatte zudem eine unglaubliche Textur, und meine Mutter wusste, wie sie ihre Wangen leicht eindrücken musste, um mir damit soviel Befriedigung wie möglich zu verschaffen.
Auch wenn es noch nicht solange her war, dass ich das letzte Mal gekommen war, brachte mich diese köstliche Situation schnell dem nächsten Höhepunkt gefährlich nahe. Mein Griff lockerte sich etwas, und sofort sah meine Mutter ...