Die Studentin Tamara - Teil 07
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPeterMai75
Montag bis Mittwoch
Die nächste Woche begann ziemlich ereignislos. So, wie Sabine vorgeschlagen hatte, ging Tamara nach dem Aufstehen zu ihr hinunter, damit sie ihr die Stahlfesseln abnehmen konnte. Sabine machte so sehr ein Geheimnis aus der Prozedur, dass sie Tamara einen schwarzen Samt-Beutel zeigte und sagte:
„Bitte zieh den Beutel über den Kopf und zieh ihn unter dem Kinn zusammen. Du sollst nicht sehen, wie ich deine Fesseln öffne."
Tamara nickte befremdet, doch sie gehorchte klaglos. Sie schloss die Augen, bevor sie den Beutel überstreifte. Sie versuchte zu hören, was Sabine tat, merkte aber nichts, außer dass sie etwas an der Halsfessel machte und diese danach aufsprang. Die rehbraunhaarige Frau nahm sie ihr weg und löste auf dieselbe Art auch ihre Handfesseln.
„Nimm den Beutel ab. Du kannst ihn dazu verwenden, die Fesseln aufzubewahren. Natürlich solltest du sie auch reinigen, weil du sie verschwitzt hast."
„Mache ich, Frau Professor", sagte sie und steckte die drei Fesseln hinein.
Mit dem Beutel in der Hand verschwand sie nach oben und hielt ihre Morgentoilette.
Wenn sie nachmittags von der Universität kam, zog sie sich zuerst die feine Hauskleidung an, wie sie sie tragen musste. Manchmal legte Sabine ihr etwas heraus, das sie anziehen musste, meistens aber suchte sie selber aus dem besonderen Schrank etwas aus. Sie achtete immer darauf, dass sie jeden Tag etwas anderes trug.
War sie angezogen, legte sie die Fesseln gleich an. Sie trug oft ...
... Blusen mit hohem Stehkragen und langen Ärmeln, so dass die Fesseln nicht direkt auf der nackten Haut lagen. Dadurch wurden sie aber noch enger. Der Herr Professor und seine Gattin waren jedenfalls zufrieden mit ihr und schienen beide ihren Anblick zu genießen, wenn sie bei ihnen war.
Nach dem Abendessen hatte sie wie üblich Sex mit dem Mann. Sie machte immer, was er gerade verlangte. Da sie pünktlich war und auch wie gewünscht Sabine half, gab es keinen Grund, ihr wieder den Po zu versohlen. Einerseits freute sich Tamara darüber, andererseits spürte sie eine gewisse Enttäuschung, wenn es wieder nur um Sex ging.
Am Dienstag Nachmittag hatte Tamara das Treffen mit dem Professor, bei dem sie ihre Klausur schreiben würde. Sie hatte ein komisches Gefühl bei dem Besuch in seinem Büro. Natürlich gingen sie wie geplant die Fragen in der Klausur durch und Tamara konnte alles klären, was sie nicht verstand. Das war ziemlich wenig und der Professor meinte zu ihr, dass sie die Klausur wohl auch ohne die zusätzliche Übungsstunde bestehen würde.
Tamara war etwas gehemmt und weniger lebhaft als sie das sonst war, weil ihr der Samstag in den Sinn kam. War dieser Mann auch auf der Tagung gewesen und hatte vielleicht sogar Geschlechtsverkehr mit ihr gehabt, ohne dass sie ihn hätte erkennen können? Wo sonst hätte ihr Vermieter mit ihm sprechen können?
Trotzdem beruhigte Tamara die Übungen und am Mittwoch schrieb sie die Klausur problemlos. Sie war bei den ersten Studenten, die fertig ...