1. Die Studentin Tamara - Teil 07


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75

    ... sein Glied. Tamara nickte und ging in dem recht kleinen Zimmer hin und her. Sie betrachtete ihre Herrschaften, drehte sich, ließ die Volants fliegen und das Kleid rascheln.
    
    Sabine wichste ihrem Mann das Glied. Es war bereits ganz erigiert, so geil hatte Tamara ihn schon gemacht. Immer wieder schob Sabine die Vorhaut über die Eichel und stimulierte ihn dort, wo er am empfindlichsten war. Manfreds Augen starrten auf die schlanke dunkelhaarige Frau, die stolz in ihrem neuen langen Abendkleid hin und her ging. Sie fühlte sich sehr wohl.
    
    Es dauerte nicht lange, da hatte Sabine ihren Mann zum Höhepunkt gerieben. Sperma spritzte in hohen Bögen in die Luft und landete auf dem Boden. Er stöhnte leise, konnte seine Augen immer noch nicht von Tamara lassen.
    
    Die junge Frau lächelte ihn an und freute sich, dass sie ihn so geil machte. Sie hätte am liebsten mit ihm Sex gehabt, aber es musste wieder eine wichtige Veranstaltung sein, wo sie das Kleid tragen sollte.
    
    „Danke, meine Liebe", sagte der Professor und zog die Hose wieder an. „Hilf ihr, das Kleid auszuziehen."
    
    Sabine verschwand kurz, um sich zu waschen. Dann kam sie zurück und öffnete den Reißverschluss an der rechten Seite des roten Abendkleids. Sie half Tamara heraus und hing das Kleid auf einen Bügel. Tamara verschwand auch kurz und kehrte mit ein paar Lappen zurück, um das Sperma ihres Vermieters wegzuwischen.
    
    Tamara kehrte zurück und ging zu Sabine und Manfred, die sich auf die Couch im Wohnzimmer gesetzt ...
    ... hatten.
    
    „Wir brauchen dich heute Abend nicht mehr", sagte Sabine. „Du kannst lernen gehen."
    
    Die junge Frau zögerte.
    
    „Ist noch was?", fragte Sabine.
    
    „Frau Professor, diese Fessel ist so furchtbar eng", sagte sie und zeigte auf die Halsfessel. „Gibt es keine, die nur ein bisschen weiter ist?"
    
    „Ich habe dir doch gesagt, dass sie absichtlich so eng ist", sagte Sabine.
    
    Tamara stiegen Tränen in die Augen.
    
    „Sie tut mir weh beim Schlucken. Ich kann kaum mehr etwas essen", sagte sie leise und senkte den Kopf.
    
    Die beiden Herrschaften schauten sich an. Manfred nickte und Sabine verließ kurz die Couch. Sie kehrte mit einer anderen Fessel zurück, die sie Tamara in die Hand gab.
    
    Das war ein viel dünnerer Ring aus Edelstahl, an dem genauso vorn ein kleiner Ring angebracht war. Vor allen Dingen war diese Fessel wesentlich leichter als die, die Tamara trug.
    
    „Darf ich die tragen, wenn sie mir besser passt?", fragte Tamara gleich und schaute die beiden an.
    
    Der Professor antwortete ihr: „Ja, die darfst du tragen. Allerdings ist eine Bedingung daran geknüpft: Wenn du diese Fessel wählst, dann wirst du sie für immer tragen. Diese Fessel hat keinen Öffnungsmechanismus. Einmal geschlossen bleibt sie für immer geschlossen."
    
    Tamara riss ihre braunen Augen auf. Sie verstand sofort, was die beiden ihr anboten: Die enge Fessel würde sie quälen, wenn sie sie trug. Aber sie brauchte sie nur zu tragen, wenn sie im Haus war oder wenn sie auf eine Veranstaltung wie am Samstag ...