Die Studentin Tamara - Teil 07
Datum: 25.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPeterMai75
... waren und hatte genügend Zeit, alle Fragen noch einmal durchzugehen und hier und da noch etwas zu verbessern. Sie war nach der Klausur so sicher wie selten zuvor, dass sie den Schein bestanden haben würde. Entsprechend gut gelaunt ging sie nach Hause.
Sabine rief sie in die Küche, als sie nach Hause kam. Sie trug über einer schwarzen Satin-Hose eine weiße Leinenbluse mit hohem Stehkragen und langen, oben sehr weiten Keulenärmeln. Die Bluse war stark tailliert und hinten geknöpft.
„Wie hat die Klausur geklappt?", fragte sie.
„Super!", antwortete Tamara überschwänglich. „Den Schein habe ich sicher."
„Das ist klasse. Wann ist die nächste Klausur?"
„In zwei Wochen, aber bis dahin hab ich genug Zeit, fit zu werden."
„Wenn du Fragen hast, macht dir mein Mann auch bei diesem Professor einen Termin.
„Danke, Frau Professor", erwiderte Tamara aus vollem Herzen. „Ich freu mich so, dass Sie so gut zu mir sind."
„Das beruht auf Gegenseitigkeit. Du bist eine tolle junge Frau, die meinem Mann auf der Karriereleiter weiter geholfen hat. Du erinnerst dich, dass wir dir zum Dank ein Abendkleid versprochen haben. Es wurde heute Vormittag geliefert. Du kannst es nach dem Abendessen anprobieren."
„Schön, dann beeile ich mich."
„Eins noch: Wir erwarten dich nackt zum Essen nur in deinen Fesseln. Und wenn ich nackt sage, dann möchten wir auch kein Haar oder Stoppeln an Stellen sehen, wo sie nicht hingehören."
„Sicher, Frau Professor."
„Dann bereite dich ...
... vor."
Tamara verschwand nach oben. Sie riss sich fast ihre Sachen vom Leib und lief ins Bad. Sie nahm eine Dusche und rasierte dabei auch ihre Achseln und ihre Genitalien. Sie hatte Erfahrung darin und brauchte nur zehn Minuten, bis sie wieder glatt wie ein Babypopo war.
Sie föhnte ihre braunen Haare und bürstete sie in Form. Sie reinigte auch noch einmal ihre Stahlfesseln, dann legte sie die Halsfessel als erstes an. Vor dem Spiegel überprüfte sie, dass der Ring vorn genau in der Mitte saß. Danach legte sie sich die Handgelenksfesseln an. Dort saß der Ring innen.
Sie stieg noch in ihre schwarz glänzenden Pumps, die sie auch am Samstag getragen hatte, und ging hinunter in die Küche. Sabine musterte sie genau, prüfte aber nicht, ob sie tatsächlich glatt rasiert war. Das würde ihr Mann sicher gleich erledigen.
Tamara und Sabine erledigten die letzten Vorbereitungen zum Abendessen zusammen. Sie machten einen seltsamen Eindruck: Die splitternackte Tamara mit ihren Stahlfesseln und die ältere Sabine in weißer Bluse und schwarzer Satin-Hose.
Manfred erwartete sie bereits auf seinem Platz am Tisch und ließ sich bedienen. Sabine und Tamara setzten sich ihm gegenüber und aßen. Tamara hatte sich inzwischen etwas an die enge Halsfessel gewöhnt. Trotzdem war das Schlucken immer noch beschwerlich. Sie beeilte sich sogar mit dem Essen, weil sie es kaum erwarten konnte, was die beiden für sie ausgesucht hatten.
Als alle fertig waren, verließ Sabine die Essecke und die nackte Tamara ...