1. Die Studentin Tamara - Teil 07


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75

    ... musste sich breitbeinig hinstellen. Sie musste die Hände hinter den Nacken legen. Manfred stand auf und inspizierte ihr Geschlecht und ihre Achseln. Er sagte nichts, war aber zufrieden.
    
    „Sie ist bereit", sagte er zu Sabine, die mit einem leicht glänzenden roten Abendkleid kam.
    
    „Probier es aus. Es sollte dir passen -- wir kennen ja deine Maße."
    
    „Danke, Frau Professor", sagte Tamara und nahm es entgegen.
    
    „Am besten steigst du hinein und ziehst es hoch," riet Sabine.
    
    Ganz vorsichtig hielt Tamara das rote Kleid hin und tat wie geraten. Das Kleid war bis zu den Oberschenkeln recht eng und hatte darunter zwei sehr weite, glockige Volants übereinander liegen, von denen der untere eine Handbreit auf dem Boden lag. Das Oberteil war zur linken Seite gerafft und ließ die rechte Schulter frei. Hinten war eine breite Schleife aufgesetzt, wo der enge Teil des Rocks zu Ende war.
    
    „Es steht dir wunderbar", sagte Sabine. „Geh ruhig in die Garderobe und sieh dich im Spiegel an."
    
    Tamara nickte und ging mit raschelndem Kleid nach draußen. Sie musste recht kleine Schritte machen, weil der Rock die Oberschenkel beieinander hielt. Sie konnte den Stoff auch nicht so richtig hochraffen, weil er gerafft war und sich deswegen kaum sicher anfassen ließ. Also ging sie vorsichtig in den Flug und betrachtete sich in dem großen Spiegel. Sie drehte sich und ließ die beiden Volants unten fliegen.
    
    Tamara gefiel sich sehr gut in dem Kleid. Sie ging gleich ins Esszimmer zurück und ...
    ... bedankte sich bei den beiden. „Danke, dass ich ein so wunderschönes Kleid tragen darf!"
    
    „Es freut uns, dass es dir gefällt", sagte Manfred. „Mir gefällst du auch in dem Kleid. Ich müsste lügen, wenn ich nicht gestehen würde, dass du mich darin sogar besonders aufgeilst."
    
    „Meinst du, dass wir die Hauskleidung unserer Studentin erweitern sollten, dass sie öfters im Abendkleid zum Essen erscheint?", fragte Sabine.
    
    „Nein, meine Liebe, unsere Studentin sieht auch gut in Bluse und Rock aus. -- Wir müssen heute ein wenig ändern", fügte Manfred hinzu. „Da unsere Studentin das Kleid am Freitag Abend tragen muss, darf sie es nicht beschmutzen", sagte er so, obwohl er ja in der Regel derjenige war, der Tamaras Sachen mit seinem Sperma beschmutzte. „Deshalb möchte ich dich, liebe Sabine bitten, meinen Schwanz zu massieren, während ich der Studentin zuschaue, wie sie vor uns hin und her geht und mir ihr neues Kleid präsentiert."
    
    „Du meinst im Ernst, ich soll dich vor dem Mädchen wichsen?", fragte Sabine mit entsetzter Stimme.
    
    „Aber ja. Besondere Situationen brauchen besondere Lösungen. Ich mache es dir auch leicht", sagte Manfred und erhob sich. Er ließ seine Hose fallen und befreite seinen langen steifen Penis.
    
    „Nun geh vor uns herum", wies er Tamara an. „Lass dein Kleid rascheln, zeig dich uns. Mach Knickse und was dir einfällt."
    
    Sabine trat an Manfred heran und stellte sich rechts neben ihn. Sie legte ihm den linken Arm hinter die Taille und griff mit der Rechten Hand an ...