1. Und wieder ein erstes Mal 29-30


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... zugeklappt, noch mit einem Riegel gesichert und Atila ist bereit für meine Belohnung!
    
    50 Hiebe von rechts und 50 Hiebe von links lassen seine Rücken zuerst in feurigem Violett, dann in blutigem Rot erscheinen.
    
    Ab dem 50 Hieb musste ich einen Knebel gebrauchen, denn er hat sich auf die Zunge gebissen, längst erschreckt es mich nicht mehr, wenn ich allein durch das Auspeitschen einen Orgasmus erlange. Es wird nicht der Einzige heute bleiben!
    
    Ich ziehe meine blauen Lederhandschuhe aus und tausche sie gegen die üblichen schwarzen OP-Handschuhe.
    
    Ich wische scheinen Rücken mit blutstillendem Antiseptikum ab, noch ist Atila kaum fähig seinen Schmerz zu verarbeiten.
    
    Aber sein Schreien ist in ein schmerzvolles Brummen übergegangen.
    
    Die rote Farbe verschwindet und macht vielen Hämatomen Platz, die immer noch mehr und mehr zusammenwachsen. Ein toller Effekt ist, dass die eigentlichen Striemen genau die Struktur der Peitsche abbilden.
    
    Ich streiche über seinen geschundenen Rücken, fahre die Striemen teilweise nach, als ich unten ankomme, lasse ich meine Hand zu seinem Penis wandern. Auch wenn er immer noch klein ist, zeigt er schon eine Reaktion, wird aber nicht steif.
    
    »Na, wie gefällt dir das?«, frage ich flüsternd, während ich seinen Lustbringer weiter streichle.
    
    »Danke Sahibe!«, flüstert er mit trockenem Mund zurück, ich sehe wie seine Zunge versucht die Lippen zu benetzen.
    
    »Sehr gut, aber ich glaube ich kann heute nicht mehr!«
    
    Natürlich liebe ich ...
    ... Atila immer noch, habe gelernt seine Gefühle zu deuten, schon morgen würd er dem nachtrauern, wenn ich jetzt nachgeben würde. Und ich liebe unsere Spiele viel zu sehr.
    
    »Natürlich kannst du! Ich bestimme das und weißt du was, es gibt noch eine weitere Belohnung für dich!«
    
    Ich deute auf meine Füße, sauber lecken! Das Leder ja verschmiert mit deinem Blut!
    
    Als die feinen Spritzer entfernt sind, befehle ich: »Bei Fuß!«
    
    Gemeinsam gehen wir in mein Zimmer, wenn man auf allen vieren als gehen bezeichnen möchte.
    
    Wie nicht anders erwartet ist das Zimmer aufgeräumt und der Bodenpranger steht an der richtigen Stelle.
    
    Ich setze mich aufs Bett, befehle: »Knie!«
    
    Auch eine der Stellungen, die ich meinen beiden beigebracht habe, dabei sind die Hände hinter dem Rücken verschränkt, der Oberkörper gerade und der Kopf gesenkt.
    
    Ich hake die Schließe von meinem Korsett auf, ohne es auszuziehen, damit sich meine Lederhose öffnen lässt. Dann stelle ich auf: »Hilf mir die Hose auszuziehen!«
    
    Atila richtet seinen Kopf gerade und versucht vorsichtig meine Hose zu öffnen!
    
    »Wehe du berührst irgendwo meine Haut!«
    
    Ganz vorsichtig öffnet Knopf und Reißverschluss, immer bedacht keine nackte Haut zu berühren streift er meine Hose nach unten!
    
    Ich setze mich kurz auf den Bettrand, damit er die Hosenbeine über meine Schuhe streifen kann.
    
    »Gib!«
    
    Ich nehme die Hose ab und stelle mich wieder hin.
    
    »Hände nach hinten!«
    
    Nur ein paar Zentimeter trennen ihn von meinem ...