Und wieder ein erstes Mal 29-30
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Allerheiligsten, er muss meine Erregung riechen können.
»So nah und doch wirst du nie mehr deinen Kümmerling reinstecken dürfen! NIE MEHR!«
Ich streiche mit meiner Schamlippe, über seine Nase, fühle wie sie die äußeren Lippen durchdringt. Beschmier seine Nase und Oberlippe mit meiner Scheidenflüssigkeit, er soll vergehen vor Sehnsucht und Gier.
»Leg dich auf das Brett des Prangers!«
Ebenfalls eine Konstruktion meines Schreiners, der auch gleich Modell spielen durfte.
Selbst wenn noch weitere Positionen möglich sind, genau für so etwas wie heute ist es Ideal.
Nach ein paar Augenblicken ist Atila in dem Foltergerät festgezurrt.
Er liegt auf dem Bauch, während die eine Hartholzstange gegen seinen Steiß drückt. An einer Querstange sind seine Beine festgezurrt, die ovale Kerbung im Holz verhindert, dass er sie bewegen kann.
Eine weitere Stange längs des Körpers an der Fesselriemen für beide Arme angebracht sind. Also eigentlich eine Hogtie, nur unausweichlich.
Der Oberkörper wird so nach hinten gezwungen, dass etwas Platz zum Bodenbrett besteht.
Jetzt bekommt er noch das Latexband um seinen Kopf, damit er nicht sehen kann, wie ich mich weiter vorbereite.
Aus der Zeit als Bernd noch mein Bull war, besitze ich ein raffiniertes Baby Doll mit dazu passendem Slip. Als ich mich im Spiegel betrachte, meine ich, es passt nicht mehr zu mir, es ist so verspielt, dieser Mix aus Spitze und Mesh.
Dennoch für den Augenblick soll es reichen!
Genau wie ...
... ausgemacht klingelt mein Besuch pünktlich.
»Sklave Bernd!«, befehle ich über den Lautsprecher des virtuellen Assistenten, »Öffne unserem Gast die Türe und führe ihn in mein Zimmer!«
»VA Bilder Eingangsbereich und Flur!«, gebe ich Anweisung. Auf dem geteilten Bildschirm sehe ich meinen Besuch in einem Businessanzug und meinen Sklaven dar auf ihn zueilt.
Nackt als Sklave einen Gast empfangen, ist neu für Bernd, der etwas unbeholfen kurz vor der Türe stehen bleibt, um dann die Türe zu öffnen.
Aber auch mein Gast ist etwas irritiert, als er von meinem Sklaven begrüßt wird: »Die Sahibe erwartet Sie schon. Würden Sie mir bitte folgen.«
An und für sich wollte ich Helmut für diese Aufgabe, leider kam er aufgrund intensiver Behandlung nicht in Frage und so wurde ein anderer von Sonjas Sklaven mit der Aufgabe betraut genaugenommen ist es erst ein Anwärter, der darauf hoffen darf, dass eines der Zimmer frei wird. Eine einzige Session hat er unter Sonja verbracht.
Vielleicht mutet es etwas komisch an, aber meine beiden reichen einfach nicht und so besuche ich immer wieder Sonjas Domizil. Nach einer intensiven Session fallen meine Lieblinge für Tage oder sogar Wochen aus. Etwas was ich mir so anderswo holen kann.
Ich streife Atilas Latexband ab und befestige die Kopffesslung.
»VA Monitor aus!«, befehle ich als mein Sklave die Türe erreicht und klopft.
»Komm rein!«
Ich umarme Peter, zur Begrüßung. Dann stelle ich ihn Atila vor: »Das ist Peter, er wird dich im Bett ...