Brittas Tochter 02
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... fest.
Verkrampfen. Zucken. Zittern. Winden. Wölben. Im schnellen nacheinander. Dann spüre ich ihre schönen Fingernägel in meiner Haut. Es tut etwas weh, doch ihren Orgasmus aus nächster Nähe zu erfahren, entschädigt mich. Ein langes, dumpfes Singen überdeckt alles ab, bis ihre Lust abflaut.
Diese ängstlichen Blicke einer selbstbewussten, aber doch unerfahrenen jungen Frau sind so süß! Ich liebkose ihre Wangen und versuche sie zu beruhigen. Die Situation erscheint in einem anderen Licht, wenn man nicht mehr hocherregt ist. Zugleich entfernt sich auch Britta vom Schritt ihrer Tochter, bleibt auf dem Boden knien und senkt ihren Blick.
Ich helfe Nina auf und wir sehen uns an. Ihre Augen sind frisch und wirken aufgeklärt. Plötzlich küsst sie mich. Tief und sinnlich. Ihre Zunge sagt in meinem Mund danke. Sie muss durcheinander sein, aber das ist sie auf eine unheimlich sexy Art (zumal sie ja immer noch nackt ist).
Ich gehe nun zu ihrer Mutter, der ich ebenfalls aufhelfe. Sie scheint etwas erschöpft zu sein, emotional hat die letzte Stunde viel Kraft gekostet, sexuell ebenso, aber daran ist sie ja mittlerweile gewöhnt.
„Mach dich frisch, Britta! Deine Schminke ist ganz verschmiert. Und hol bitte deine Klamotten. Aber nur holen, nicht anziehen!"
Damit verschwindet sie aus meinem Büro und ich wende mich Nina zu.
„Wie fühlst du dich?", frage ich sie.
„Unbeschreiblich", antwortet sie mit einem leichten Lächeln. „Als ob ich es schon immer gewusst hätte. Wie ...
... unterwürfig sie ist, wie sehr ich sie errege."
Sie beginnt sich anzukleiden. Nachdem sie Slip und BH angezogen hat, blickt sie nachdenklich in die Ecke.
„Sie erregt mich auch", gibt sie das Offensichtliche zu.
„Was erregt dich an ihr?", will ich wissen.
„Dass sie so unterwürfig ist, sich so anbietet. Dass... dass ich das mit ihr machen kann... und was ich noch alles mit ihr machen könnte."
„Was würdest du denn noch alles mit ihr machen?", hake ich sofort nach.
Nina zieht sich den Rock an.
„Na ja..."
Sie hält ihren Oberteil in der Hand und überlegt. Nicht, was sie antworten soll, sondern wie sie antworten soll.
„Raus mit der Sprache!"
Sie schlüpft in das Top und holt tief Luft: „Sie ein bisschen leiden lassen."
In diesem Moment öffnet Britta die Tür und kommt herein. Sie blickt uns neugierig und erschrocken an, ich glaube, das mit „leiden lassen" hat sie gerade noch mitbekommen. Brav hält sie ihre Kleidung in den Händen.
„Nina, soll deine Mutter alle Kleidungsstücke wieder anziehen?", gebe ich ihr eine Chance, dominieren zu können.
Ihre Augen glänzen auf. Sie geht zu ihrer Mutter und prüft die Auswahl.
„Ach, einen Slip trägst du ja gar nicht", stellt sie hochnäsig fest. „Na gut, dann brauchst du einen BH ja auch nicht."
Damit bleiben Britta nur der Minirock und eine weiße, ziemlich durchsichtige Bluse. Sie zieht sich gerne sexy an, aber solch eine offensichtliche Zurschaustellung ihrer Brüste und besonders ihrer Nippel ist ihr etwas zu ...