Über Blumen und Bienen
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sitzen, sondern ging immer wieder an eine andere Eckes des Bettes, um die beiden besser beobachten zu können.
Und als er dann kommen musste, spritze er in das Gefäß. Er war mit dem Spritzen fast fertig, als Ingeborg sich löste und sagte "Komm Bea, du bekommst ihn jetzt frisch aus der Quelle." Die sich sofort auf Jonas Schwanz stürzte, und ihn aussaugte.
Jonas gab schon lange kein Sperma mehr ab, doch Bea saugte weiter. So befreite sich Jonas und küsste Bea. "Tantchen, da kommt im Moment nichts mehr. Lass mich leben."
Bea umarmte Jonas und sagte "Jonas, Liebling, du schmeckst einfach zu gut. Ich bin süchtig nach dir."
Die beiden legten sich wieder aufs Bett und schliefen in den Armen des anderen ein. Ingeborg sah den beiden eine Weile zu und fragte sich, was das werden würde. Man sah, dass die beiden für einander waren. Sie hoffte, nur das Beste, gab jedem noch einen kleinen Kuss, nahm das Gefäß und ging in die Küche. Rosemarie hatte einen Zettel dagelassen, auf dem stand, was mit dem Gefäß und seinem Inhalt gemacht werden müsse.
So stellte Ingeborg das Gefäß in den Kühlschrank und rief die Freundin von Rosemarie bei der Samenbank an, die gleich einen Fahrer schicken wollte.
Später riefen die beiden anderen an und sagten, dass sie zu Kaffee und Kuchen kommen würde, und forderten die beiden Frauen im Haus auf, dass sie Jonas nicht überforderten.
Ingeborg kümmerte sich um das Kaffeegedeck und dann darum, dass die beiden aus dem Bett aufstehen würden. Als ...
... sie zu den beiden ins Zimmer kam, sah sie, wie Bea dabei war, ihm neue kühlende Umschläge zu machen. Ingeborg sah auf den nackten Hintern ihrer Tochter und war versucht, ihr noch einmal an die Muschi zu gehen, doch Jonas sagte "Oma, lass sie". Bea bekam mit, wer gekommen war und wackelte mit ihren Hintern. "Hallo Mama, habe ich dich von dieser Art der Liebe überzeugen können?"
"Ja, du schamlose Frau. Vernaschst deine Mutter, und willst deinem Neffen auch die Klöten."
"Warum wollen, ich darf doch jetzt schon mit ihren spielen. Nur das Ergebnis darf ich noch nicht so genießen, wie ich will.
Übrigens, Mama, sie sind nicht mehr so heiß und auch kleiner geworden. Nicht, mein großer Spritzer?"
"Ja, und es fühlt sich schon viel besser an.
Sollen wir zum Kaffee kommen?"
"Ja, ihr beiden. Aber besser angezogen als zum Frühstück."
Bea und Jonas sahen sich an, sie küsste ihn und sagte. "Schatz, ich muss, meine Mutter will uns trennen."
Später, beim Kaffeetisch sagte Rosemarie, dass ihre Freundin angerufen hatte. "Sie wollte wissen, ob wir ein Pferd gemolken haben. Denn so viel würde doch kein Mann abgeben können."
Bea legte eine Arm um Jonas und sagte "Doch, meinen Hengst hier." Die andern lachten.
Teresa erzählte, dass es in der Forschungsabteilung einen Heiden Ärger gegeben hatte, weil die Bienen abgehauen waren. Und sie glücklich waren, dass Teresa die Bienen hatte wieder einfangen können. Dass Jonas gestochen wurde, wussten die Verantwortlichen noch ...