Über Blumen und Bienen
Datum: 29.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Frühstück fertig ist. Ich will sie dort in einer halben Stunde, und zwar gewaschen und angezogen, sehen."
"Ja, Oma, ich versuche es.
Harem, aufstehen." Die Frauen, wie zugehört hatten, wie sie von der Frau des Hauses bezeichnet wurde, wurde laut, als Jonas sie Harem nannte.
Von der Tür kam ein "Ich bin fertig, der Rest aber nicht."
Die einzige, die lachte, war Bea. Teresa und Rosemarie saßen am Bettrand und starrten Ingeborg an. "MAMA" kam von Teresa.
"Ja, auch ich, los waschen, ihr seht sowas von versaut aus. Jonas, du musst dich auch waschen, und dein Bett muss gemacht werden."
Nach und nach trudelten die Familienmitglieder am Frühstückstisch ein. Jonas kam als letzter, er hatte nur eine weite Hose an. Die Frauen sahen ihn an, als er saget "Im Moment wird es nicht besser, nach dem Frühstück muss weiter gekühlt werden."
So ging Jonas nach dem Frühstücken zurück in sein Zimmer, Ingeborg half ihm, das Bett neu zu beziehen, Bea kam dann, im ihn beim Kühlen zu helfen.
Kurz bevor Teresa und Rosemarie zur Arbeit fuhren, kam Rosemarie zu Jonas und sagte "Kannst du heute mal ein Glas vollmachen? Eine alte Freundin ist Chefin einer Samenbank."
"Du willst das verkaufen?" Rosemarie lachte "Nein, aber die sollen untersuchen, ob die Bienen irgendeine Auswirkung auf das Sperma unseres Hengstes hier haben."
Jonas lag in seinem Bett und träumte vor sich hin. Regelmäßig kam Bea und wechselte die Umschläge. Sie kam immer nackt in sein Zimmer "Damit du etwas zum ...
... Träumen hast."
"Ich soll davon träumen, wie mich schwangere Frauen umtänzeln?"
Bea lachte "Das hättest du wohl gerne. Träum weiter."
Ingeborg kam ebenfalls regelmäßig und brachte Jonas Leckereien. "So wie du spritzt, brauchst du jedes Gramm Energie, nicht dass du uns austrocknest." Bea, die das hörte, schüttelte nur ihren Kopf.
Zum Mittag durfte Jonas nicht aufstehen, zwei nackte Frauen kamen zu ihm ins Bett und fütterten ihn. Ingeborg sagte "Bea, kurz vor dem Kaffee melken wir unseren Hengst hier, oder meinst du, er kann, bevor die beiden anderen kommen, zweimal spritzen?"
"MAMA" Bea sah ihre Mutter erstaunt an.
"Ja mein Kind, es fühlt sich so unglaublich an."
"Und mir verbietest du es."
Ingeborg, die sich neben ihre Tochter gesetzt hatte und ihr in die Augen sah, sagte "Noch, mein Kind, noch. Dann bekommst du ihn für dich ganz alleine."
"Bei euch?"
Ingeborg lachte "Da hast du auch wieder Recht."
Ingeborg hatte ein größeres verschließbares Gefäß mitgebracht. "Jonas, das füllst du jetzt voll."
"Wie, Oma? Einfach so abwichsen?"
"Ich dachte mir, wir beide hier zeigen die eine schöne lesbische Nummer zwischen zwei Frauen, da wird es dir schon kommen." Bea strahlte, sie würde ihre Mutter vernaschen können.
Jonas stand auf und setzte sich auf den Stuhl, den Ingeborg noch bereitgestellt hatte, dann machte sich die eine Frauen über die andere her. Dabei achteten beide darauf, Beas Baby-Bauch nicht zu sehr einzuengen.
Jonas blieb nicht nur ...