1. Urlaub auf dem Heidehof 10


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... Marmelade auf seiner Brust ab, allerdings brauchte sie etwas länger dazu, wenn sie über seinen Brustwarzen war. Diese leckte sie langsam ab und mit ihrer zitternden Zunge verwöhnte sie seine Nippel.
    
    „Findest du es schön, wenn ich deine Nippel ablutsche? Es gibt Männer, die mögen das, manche sogar sehr. Macht's dir Spaß?"
    
    „Na ja, es ist nicht unangenehm, aber dass ich eine besondere Lust dabei habe, das stimmt wohl nicht."
    
    „Nun ja", sagte sie nur, leckte das letzte bisschen Marmelade ab und versuchte es dann weiter unten.
    
    Sie leckte um seinen Bauchnabel die Konfitüre weg, um die Mulde, und um den Nabel sauber zu bekommen, musste sie einen Mehraufwand machen.
    
    Schließlich aber kam sein Penis dran. Sie fasste ihn nicht mit ihren Händen an, sondern machte alles mit dem Mund. Sie leckte den Schaft sauber. Sein Schwanz erhob sich, bald war er steif.
    
    „Siehst du, mein Lieber, es ist doch viel besser, dass ich ihn rasiert habe. So geht alles viel besser. Bald wird er wieder glatt sein."
    
    Auch seinen Hodensack leckte sie ab, sodass er bald von der Marmelade befreit war.
    
    „Ach, da ist noch ein Flecken!", sagte sie erstaunt.
    
    Sie küsste seine Steifen an der Eichel und stülpte ihren Mund darüber. Ganz tief drückte sie ihren Mund darüber und dann presste sie ihre Lippen zusammen und hob ihren Kopf. Dies machte sie einige Male. Sein Stab war nicht mehr steif, er war steinhart.
    
    „So hab ich ihn gern!", lächelte sie.
    
    Und wieder hob und senkte sie ihren ...
    ... Kopf.
    
    „Hallo! Weihnachtsengel Maria, das entspricht nicht mehr deinem Wunsch. Nun komme ich wieder ran. Du hast mich so weit gebracht, dass ich sehr heiß bin. Wohlgemerkt, das ist deine Schuld. Mein Wunsch ist, dass ich dich ficken will. Ich weiß zwar nicht, ob es standesgerecht ist, einen Weihnachtsengel zu vögeln, aber es ist mein Wunsch. Und ich denke, wir gehen zu meinem Bett!"
    
    Als Felix ins Schlafzimmer kam, lag Maria schon in seinem Bett. Sie lag auf der Seite und lächelte ihn an.
    
    „Na, wie möchte es denn mein Lieber?", fragte sie ihn.
    
    Er sah sie genau an. Ja, sie hatte einen Körper, wie er sich ihn in seinen Träumen vorgestellt hatte. Schlank, schöne zarte Haut, manchmal ein wenig Fett daran und diese herrlichen Titten. Er brauchte sie nur ansehen, sofort hatte er einen Steifen. Doch er brauchte sich ja vor Maria nicht vorsehen oder schüchtern sein. Sie war ja ein Engel und war bald wieder weg.
    
    „Hey, hallo, träume nicht. Oder hast du deinen Wunsch vergessen? Wenn ich deinen Penis anschaue, dann glaube ich das aber nicht."
    
    „Du hast Recht. Lege dich mal auf den Rücken und mache die Beine schön breit. Ich habe einen dicken Schwanz und ich hoffe, das stört dich nicht."
    
    „Nein, überhaupt nicht, komm und vergnüge dich!"
    
    Als er im Bett war, legte er sich über sie. Doch erst einmal drückte er ihre Brüste zusammen und legte seinen Kopf darauf, oh, wie war das weich!
    
    „Du hast wirklich einen Traumkörper!", meinte er.
    
    Dann küsste er ihre Nippel, knabberte daran und ...