1. Urlaub auf dem Heidehof 10


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... schon schlüpfte sein Harter in ihre Möse.
    
    „Oh, schön, du machst das gut. Nun gib's mir! Mach's, wie es dir gefällt, mir wird's auch gut tun", hörte er von ihr.
    
    Er fickte sie kräftig, wobei er bedacht war, dass er es langsam machte und er immer so tief wie möglich in sie stieß. Es war ihm, als würde er in seinem Traum sein. Es war herrlich. Es kam ihm vor als würde ihre Scheide um seinen Schwanz herum sein und ihn streicheln. Ja, es kam ihm vor, als würde sie seinen Schwanz verwöhnen, ihm Gutes tun. So wurde jeder Stoß von ihm zu einem Glücksstoß.
    
    Immer wieder stieß er in sie hinein. Immer wieder war es für ihn ein Hochgenuss, eine Jubelstimmung. Er freute sich, dass es diesmal bei ihm so lange dauerte. Ja, er genoss dieses Hineinstoßen in ihre Luströhre.
    
    Aber dann musste er doch kommen. Er hatte versucht, das zu verlängern, aber diesmal kam es ihm und er ließ alles in sie hineinspritzen.
    
    „Oh war das schön, Maria", sagte er und küsste ihren Mund.
    
    Sie küsste ihn zurück, indem sie seinen Körper umschlang und zu sich zog.
    
    „Es war auch für mich ein Hochgefühl", lächelte sie ihn an.
    
    Beide küssten sich und es war ein herrliches Unterfangen. Sie sah ihn lange Zeit stumm an.
    
    „Was schaust du so?", fragte er.
    
    „Ach nichts. Es ist nur, weil meine letzte Aufgabe kommt", flüsterte sie ihm zu.
    
    „Aber das macht doch nichts, wir passen beide genau zueinander, wir sind hier zusammen und wir sind glücklich", lächelte er sie an.
    
    Sie stand auf und ging in die ...
    ... Küche. Es dauerte nicht lange, da kam sie zurück, mit einem kleinen Becher. Den gab sie ihm. Er sah den Becher an und erblickte auf der ihm zugewandten Seite ein rotes Herz. Er musste lächeln.
    
    „Das ist die letzte Aufgabe für dich. Du musst ihn leertrinken, bitte alles austrinken. Dann können wir uns wieder zuwenden!"
    
    Felix schaute in den Becher, eine leicht braune Flüssigkeit war zu sehen. Er nippte erst ein wenig, es schmeckte etwas bitter, aber nicht unangenehm. Dann schluckte er alles herunter. Schließlich gab er ihr den Becher zurück.
    
    Jedoch, er merkte, dass er langsam müde wurde. Er sah alles nur wie durch ein leichtes weißes Gazetuch. Aber es war ihm nicht unangenehm. Ja, so langsam schwand seine Wahrnehmung und sein Kopf fiel auf das Kissen. Er schlief.
    
    ***
    
    Als er am nächsten Morgen aufwachte, wusste er erst nicht mehr, was am letzten Tag passiert war. Er hatte auch keine Kopfschmerzen, nein, alles fühlte sich normal an. Er setzte sich ins Bett und versuchte sich zu erinnern.
    
    Ja, gestern war der Heilige Abend, richtig. Und -- ja, der Weihnachtsengel. Der Engel Maria. Oh ja, was war mit ihm, ja, was war denn gestern gewesen? Und, warum lag er nackt in seinem Bett? Langsam fing er an, sich wieder zu erinnern.
    
    Er stand auf und sah sich um. Alles war wie an einem Tag zuvor, als er allein hier gewesen war. Ein wenig Unordnung, aber im großen Ganzen war alles normal. Er schaute in die Küche, dort war es aufgeräumt und sauber. Aber da, auf dem Tisch. Er sah ...