1. My Birthday Surprise by Lisa P


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: ecosy

    ... Schulter und wurde von meiner verhassten Chefin aufgefangen.
    
    Die Tränen drohten mir in die Augen zu steigen. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Ich schaute zur Decke hinauf und wünschte mich weit weg. Jeder konnte meine erotischen Zonen sehen, dabei hätte keiner die jemals sehen sollen.
    
    Wenigstens hörte ich ringsum bewundernde Ausrufe. Wenn ich eine Exhibitionistin wäre, hätte ich es genossen, meinen großartigen Körper zur Schau zu stellen. Niemand konnte mich beschuldigen, ich hätte es darauf angelegt, mich nackend zu zeigen, weil ich diese Situation eindeutig nicht gewollt hatte. Meine Kollegen begannen plötzlich zu lachen. George Tucker machte seinem Ruf als Büroperverser alle Ehre. Er war knieend dabei, aus weniger als einem Meter Entfernung Fotos von meiner Muschi zu machen. Ich lachte. Doch! Ich lachte tatsächlich, so absurd war die Situation.
    
    "Möchte noch jemand eine Nahaufnahme?" fragte ich voll Resignation und mit einem schwachen Lächeln.
    
    David kam heran, legte seinen Arm um eine Schultern und bat jemanden ein Foto von ihm zu machen. Danach kam einer von den Kerlen aus der Verkaufsabteilung. Er wollte ein Foto, wo er seinen Mund geöffnet hatte und seine Zunge dicht an meine Brust hielt. Es sollte so aussehen, als ob er an meinen sehr abstehenden Nippeln leckte. Dann kam der perverse George noch einmal - er legte seinen Arm um eine Taille. Ich spürte wie seine feuchte Hand vor Aufregung zitterte, als jemand mit seinem Handy ein Bild von uns ...
    ... machte.
    
    Der nächste, der kam war Jeff, er gab mir ein Küsschen und griff mich an den Po, derweil einige seiner Kumpels fotografierten. Alison wurde grün vor Ärger. Sie stand da und schaute mit unverhohlener Wut. Dann stürmte sie aus dem Lokal. Jedermann dachte, dass das lustig sei und ermutigten Jeff mit Ausrufen wie: "Und Tschüß...!"," Endlich frei!" und "Gratulation!". Diese Ziege war offensichtlich bei der Belegschaft nicht besonders beliebt.
    
    Es war nicht zu glauben, dass sogar Mr Bennett zu mir kam, seinen Arm um eine Schulter legte, während sein Lehrerkollege fotografierte."Das kommt morgen in das Lehrerzimmer", flüsterte er."Lehrer haben immer ein Interesse daran, was aus ihren ehemaligen Schülern geworden ist und wie sie sich entwickelt haben.", sagte er und zwinkerte mir zu.
    
    Meine Arbeitskollegen kannten ihn nicht, fanden es aber lustig, dass Fremde auch ein Foto mit mir haben wollten. Alles zusammen dauerte bestimmt fünf Minuten, bis jeder genug Fotos hatte.
    
    Endlich kam der, mittlerweile wieder völlig bekleidete, Stripper und hielt einen baumelnden Schlüssel an seiner ausgestreckten Hand." Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und ich hoffe, es war nicht allzu schlimm.", sagte er, als ob er mich nicht gerade vor allen mit denen ich jeden Tag zusammen war gedemütigt hatte. Er reichte nach hinten und nach ein, zwei Sekunden waren die Handschellen ab. Ich rieb an meinen Handgelenken, konnte aber die Druckstellen von den Fesseln nicht gleich weg bekommen. Ich ...
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