My Birthday Surprise by Lisa P
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: ecosy
... wenigstens ein paar von meinen Sachen wieder bekäme. Er hielt inne, schaute , als würde er zögern und winkte dann ab. "Buh!" schrieen einige Männer. Ich war gerettet und dachte, ich müsste ihm einen ausgeben, wenn ich erst einmal meine Sachen wieder hätte und die blöden Handschellen los wäre. Plötzlich trat Alison an ihn heran, nahm ihm meinen BH ab, gab ihm eine 20-Pfund-Note und sagte, er solle seinen Job zu Ende bringen. Er nahm lächelnd das Geld und drehte sich wieder zu mir. Mein Herz schien vor Schock stehen zu bleiben.
Irgendjemand begann "Ausziehen!" zu rufen und anscheinend machte der ganze Pub mit. Die Frauen hatten einen völlig nackten Mann gesehen und nun wollten die Männer eine völlig nackte Frau. Der Stripper hatte sich aber freiwillig in seine Rolle begeben und wurde dafür auch noch bezahlt, während ich jede einzelne Sekunde verabscheute - und das an meinem Geburtstag! Ich zerrte an den Handschellen und bat den Stripper mich frei zu geben. Ich war außer mir vor Verzweifelung, versuchte aber das zu verbergen und 'cool' zu erscheinen.
Der Stripper kniete sich neben mich und umfasste mich mit einem Arm. Er hielt meinen Slip an den Seiten fest.
"Nun?", fragte er die Zuschauer.
"Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!" riefen sie. Er zog mein letztes Kleidungsstück vielleicht eine halbe Handbreit nach unten. Wenn ich mich gestern nicht rasiert hätte, wären die Schamhaare für jedermann zu sehen.
"Genug?" fragte er.
"Nein!" kam die Antwort im Chor.
Ich ...
... sah Becky in der Menge und konnte sehen, wie sie mit mir mitfühlte, aber Stripshows und Zwangsentblösung sind eine Britische Tradition. Jedermann soll seinen Spaß haben. Becky würde sich nicht einmischen.
Ich fühlte, wie mein Slip noch weiter nach unten gezogen wurde. Meine Schamspalte lag jetzt fast frei und jeder Gast im Pub konnte nun bezeugen, dass ich da unten rasiert war. Wie war ich da nur hineingeraten? Es war mein Geburtstag, derjenige, der Spaß haben sollte, war doch ich!
Alison stand mit einem triumphierenden Lächeln dabei. Sie nickte dem Stripper zu, weiter zu machen und mir wurde ganz schlecht, als ich mein Slip langsam abwärts rutschen fühlte und meine blanke Muschi den indiskreten Blicken von fünfzig Leuten freigab. Mein Gesicht brannte rot vor Scham als mein Slip meine Schenkel hinab glitt.
Als ich auf sah, fiel mein Blick auf Mr Ashcombe, wie er mich unverwandt anstarrte. Ziemlich jeder Mann aus meiner Abteilung sah mit einem Gefühl des Schock und der Faszination auf die nackte, hübsche Kollegin. Es ist schon ein seltsames Gefühl, die Blicke von Dutzenden von Leuten auf den intimsten Stellen zu spüren und ich bemerkte ein Ziehen 'dort unten' wegen der außergewöhnlichen Situation.
Der Stripper zog an meinem Slip, als der schließlich an meinen Füßen angekommen war. Ich konnte eh nichts mehr an meiner Lage ändern und so hob ich erst einen Schuh und dann den anderen an und das letzte Fetzchen Stoff , das ich noch am Leibe gehabt hatte, flog über seine ...