1. My Birthday Surprise by Lisa P


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: ecosy

    ... außergewöhnliche Situation. Wenn man die meiste Zeit seines Lebens von Männern ignoriert wurde und dann plötzlich im Zentrum der Aufmerksamkeit von einem Dutzend Männer auf einmal steht, ist das genauso betörend wie der Southern Comfort.
    
    Nach ein paar Minuten Geschäker mit meinen Kollegen kam eine Stimme aus dem Hintergrund: "Warum kommst du nicht mit deinem perfekten Hintern und setzt ein wenig zu uns?" Es war Jeff, der dort mit seinen Kollegen saß. Ich drehte mich um und sprach ihm mein Mitleid aus, dafür, dass seine Freundin weggerannt sei. Er schien sich aber nichts daraus zu machen.
    
    "Es hat sich schon eine ganze Weile angekündigt. Sie ist sehr anspruchsvoll und wieder frei zu sein ist großartig. Ich habe schon ein paar Wochen versucht, ihr beizubringen, dass es vorbei ist. Du warst heute nur der Anlass - Der bestmögliche Anlass, muss ich sagen! Komm, setz sich ein wenig zu uns.
    
    "Wow, das wird immer besser!", sagte Jeff, als ich mich betrunken zwischen zwei seiner Freunde drängte, um zu dem Sofa zu gelangen.
    
    Froh, meine Füße etwas ausruhen zu können, ließ ich mich hinplumsen. Aber als ich das tat, fühlte ich etwas Hartes und kaltes in meine sehr feuchte Vagina eindringen. Wahrscheinlich war ich zu betrunken, um schnell zu reagieren und ich fühlte es ganz bis hoch in mich hinein gleiten, als ich auf das Sofa sank.
    
    "Uuuups!", lachte einer von den Männern, der neben mir saß. Meine verlangsamte Reaktion war alkoholbedingt. Ich ließ mich nach hinten auf ...
    ... meinem Rücken fallen, spreizte meine Beine und versuchte verzweifelt zu ergreifen, was darin war. Es war wirklich völlig in mir drin! Ich fühlte eine glatte Oberfläche, konnte den Gegenstand aber nicht ergreifen, weil meine Muschi äußerst schleimig war. Wahrscheinlich hatte mich das Nacktsein vor den ganzen Männern mehr angetörnt, als ich dachte.
    
    Es dauerte ewig, wie ich versuchte das Ding zu ergreifen und fühlte eine Panik, da ich ja keine Ahnung hatte was es war. Ich versuchte nun mit zwei Händen das Ding herauszubekommen. Ganz nebenbei bemerkte ich wie alles um mich herum ganz still wurde. Da bewegte sich irgend etwas in mir und ich kam mit je einem Finger an eine Seite des Objekts. Ein paar Sekunden zog ich verzweifelt daran, aber mit nur zwei Fingerspitzen zum Festhalten entglitt es dauernd. Plötzlich wurde es locker und ich zog es schnell aus mir heraus. Mit einem lauten Schmatzgeräusch kam eine Drittelliter Colaflasche zum Vorschein.
    
    Erleichtert und triumphierend hielt ich sie in der Hand. Vor mir standen Mister Ashcombe und so ziemlich alle Kollegen aus dem Büro. Ich hielt die kleine Flasche hoch, um zu zeigen, dass ich etwas herausgeholt habe, was ich dort nicht haben wollte. Sie starrten mich alle mit offenen Mündern an. Nun, schließlich hatte ich auf meinem Rücken gelegen, die Beine gespreizt und vehement versucht, meine Hände in meine Muschi zu bekommen. Alle hatten dabei zusehen können.
    
    Allmählich wurde mir klar, dass sie nicht bemerkt hatten, dass der Mann ...