My Birthday Surprise by Lisa P
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: ecosy
... neben mir die Colaflasche in mich geleitet hatte als ich mich trunken hinsetzte. Sie nahmen an, dass ich Jeff und seinen Freunden zur Unterhaltung masturbiert hätte! Da lag ich nun und hielt eine eindeutig schleimige Colaflasche mit triumphierenden Blick empor. Als die Kameras wieder los blitzten, lag ich einfach willenlos auf dem Sofa. Es ertönte Gelächter im Pub. Wieder einmal ging der Spaß auf meine Kosten.
Schließlich richtete ich mich auf, lächelte meine Zuschauer an und suchte Trost in einem weiteren Drink.
In meinem Kopf drehte es sich mittlerweile, aber ich erinnere mich, Jeff war wirklich nett zu mir. Er bot mir an, ein Taxi zu holen und als ich aufstand, zog er sein Hemd aus und bot es mir an. Es gab ein paar "Buuuhs..." als ich es anzog, aber ich glaubte, ich hätte jetzt genug zur Unterhaltung beigetragen. Jeff hielt sein Wort, geleitete mich aus dem überfüllten Pub hinaus. Unterwegs bekam ich noch freundliche Geburtstags Küsschen von den Kollegen. Dann waren wir auf der Straße.
Von diesem Augenblicke an verlief man Abend viel besser. Meine Erinnerung ist zwar etwas getrübt. Schließlich war ich richtig betrunken. Im Taxi fielen wir übereinander her und am Ende landeten wir in seinem Haus. Wir hatten phantastischen Sex und er bat mich mit ihm zu gehen, was ich gerne akzeptierte. Dann fuhr er mich zu meiner Wohnung, damit ich mich zur Arbeit anziehen konnte. Ja, ich kam an diesem Morgen rechtzeitig zur Arbeit! Wahrscheinlich hätte ich mich krank gemeldet, ...
... wenn mich Jeff nicht ermutigt hätte und meine Geburtstags Horror Show machte mir nun nichts mehr aus.
Ich war ganz entspannt, als ich in das Büro kam und außer ein paar Gesichtern mit wissendem Grinsen ließ sich niemand etwas anmerken. Viele fragten mich, wie es mir ginge. Um ehrlich zu sein, obwohl ich müde und verkatert war, ging es mir gut. Schließlich hatte ich meiner Chefin den Freund ausgespannt und er schien wirklich sehr in mich verliebt zu sein. Das konnte ich natürlich niemanden erzählen. Ich ging an meinen Tisch und schaute zu David hinüber, der vorgab, irgend etwas zu lesen. Auf seinem Computer hatte sich das Hintergrundbild vom Firmenlogo zu einem Foto von mir geändert, wie ich mit gespreizten Beinen auf dem Sofa des Pub lag.
"Sehr lustig!", bemerkte ich.
"Wahrscheinlich sollte ich es wieder weg machen, ehe Mr Ashcomb kommt. Aber es ist ein tolles Bild!"
Ich saß an meinem Schreibtisch und schaute mich im Zimmer um. Dabei ertappte ich die Männer im Büro wie sie mich anstarrten. Ich wusste, ich hatte sie tief beeindruckt mit dem, was sie von mir in der letzten Nacht gesehen hatten - also, nun, meinen Körper oder auch die Masturbationsschau, die ich unabsichtlich geliefert hatte. Die Männer sahen mich mit neu erweckter Bewunderung an, aber ich war nicht interessiert. Ich konnte es noch gar nicht glauben, dass ich nun mit dem tollen Freund meiner Chefin zusammen war.
Etwa um 10 Uhr kam Mister Ashcombe zu David und mir. Er fragte mich, wie es mir ginge ...