1. Fällig


    Datum: 30.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHirnfickliterat

    ... Po-Kerbe nach ihrem Analplug griff und sich damit leicht zu ficken begann, brach ein überwältigender Orgasmus über sie herein. Sie sackte auf ihm zusammen gab unartikulierte Laute von sich, zuckte und stöhnte.
    
    Nach einer Weile kuschelte sie sich, seinen Harten noch in sich, genießerisch an seine Brust und gab schnurrende Geräusche von sich. Sie liebte dieses Nachglühen nach einem heftigen Höhepunkt.
    
    „Hör mal Schatz!" flüsterte er ihr mit rauer Stimme zu. „Du kannst jetzt aber nicht einfach so liegenbleiben! Oder sogar wegdösen! Ich explodiere gleich, wenn du mich nicht erlöst."
    
    Sie löste den Seidenschal um seine Augen, nicht aber die Handschellen.
    
    „Och! Ich glaube, Du kannst schon noch etwas warten. Meinst Du nicht auch?" grinste sie schelmisch.
    
    „Ich meine, dass ich bald einen Arzt brauche, wenn ich nicht bald kommen darf!" wandte er ein.
    
    „Dann fleh mich an!" verlangte sie und ließ ihn aus sich hinausgleiten, wohl wissend, dass er das in seinem männlichen Stolz nicht tun würde. Oder nur sehr schwer!
    
    „Wie bitte?" knurrte er.
    
    „Sag: Meine liebreizende, kluge und herzenswarme Frau! Ich erbitte von dir in deiner großen Güte und Gnade untertänigst einen Orgasmus, obwohl ich ihn nicht verdient habe!" säuselte sie.
    
    „Du spinnst wohl!" gab er zurück.
    
    „Ich fürchte, deine Weigerung wird deinem Anliegen nicht förderlich sein!" stellte sie grinsend fest, rutschte an ihm hinunter und ergriff seine Latte. Sie leckte mit breiter Zunge über seine Eichel und sah ...
    ... ihm dabei spöttisch in die Augen.
    
    Er zerrte an seinen Handschellen und stöhnte, sagte aber nichts. Sie leckte daraufhin ausgiebig seinen Harten und nahm seine Eier in die Hand. Dann öffnete sie den Mund und saugte ihn in sich hinein. Ein Zittern durchlief ihn und er stöhnte lauter. Sie brach den Augenkontakt nicht ab, als sie begann, ihn zu blasen, leidenschaftlich, hingebungsvoll und tief. Dabei kraulte sie seine schweren und prall gefüllten Eier. Er stieß seine Hüften ihr entgegen. Aber bald schon entließ sie ihn aus ihrem Mund und fragte neckisch: „Möchtest Du nicht doch betteln?"
    
    Er seufzte tief und frustriert. Aber er war soweit. Seine Augen hatten einen leicht irren Ausdruck und einen glasigen Glanz angenommen. Seine Körper war steif wie ein Brett -- oder besser: wie sein steinharter Schwanz und alles in ihm schrie nach Erlösung.
    
    „Wie war das noch gleich?" nuschelte er. „Meine schöne, kluge, äh, irgendwas Frau. Ich bitte untertänigst und dringend und so weiter um einen Orgasmus. Bitte, bitte!"
    
    „Hm! Na gut! Ich will mal nicht so sein. Obwohl das nicht so ganz richtig war..." grummelte sie grinsend.
    
    Sie drehte ihn auf den Bauch und schloss seine Handschellen auf.
    
    Sobald er frei war, richtete er sich auf und rieb sich die Handgelenke. Dabei fixierte er seine nackte Frau mit einem Raubtierblick, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Dann war er blitzschnell über ihr, ergriff ihre Handgelenke, warf sie bäuchlings auf die Matratze und warf sich auf sie. ...
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