1. Bambi (2) - erpresst, entblößt, versklavt


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Ha_Nu_Ta

    ... rechten Oberschenkel.
    
    WTF!
    
    Nathalie zuckte zusammen und sah entgeistert zuerst auf die haarige und fleischige Hand auf ihrem weißen Oberschenkel und dann neben sich zu Herrn Kublowsky, der sie nur freundlich anlächelte und sich dann wieder ihrem Vater zu wendete. Das gibt’s doch nicht! dachte Nathalie. Was sollte sie jetzt tun? Sie musste den Impuls unterdrücken, einfach aufzuspringen und wegzurennen. Die verstreichenden Sekunden kamen ihr wie eine Ewigkeit vor. Dann merkte sie, dass die große Hand sie zärtlich streichelte. Im Gegensatz zu ihrer Hand, war die von Herrn Kublowsky warm und erweckte die Gänsehaut auf ihrem Körper zu neuem Leben. Die winzigen, feinen Härchen auf ihrem Schenkel richteten sich auf und liebevoll strich Herr Kublowsky darüber. Nathalies Lust, die vor Schreck kurz pausiert hatte, drückte erneut Play und das Mädchen bewegte wieder die Finger in ihrem Lustloch. Sie stöhnte, ganz leise. So dass wahrscheinlich nur Herr Kublowsky und vielleicht CTRL_ es hören konnten. Mit aufgestützten Kopf hing sie inzwischen mehr auf ihrem Platz als das sie saß. Ihr war schwindelig. Die Situation überforderte sie. Es war so aufregend und gefährlich und falsch – aber auch so wahnsinnig geil! Panik, Lust, alles vermischte sich und fing an sich mit ihr zu drehen wie in einem Karussell. Sie spreizte ihre Beine immer mehr, sie wusste nicht warum. Es fühlte sich einfach richtig an. Es war so verdorben und befeuerte ihre Geilheit noch weiter. Vielleicht war es auch eine ...
    ... stumme Einladung an Herrn Kublowsky. Wie auch immer. Der brave Nachbar nahm die Einladung gerne an und wanderte mit seiner Hand den Schenkel des Mädchens weiter nach Oben. Soetwas hatte er noch nie erlebt. Aber er war nicht der Typ, der eine Chance ungenutzt verstreichen ließ. Er spürte regelrecht das innere Beben des Mädchens. Sie vibrierte vor Lust und nichts hielt sie davon ab, dieser Lust zu folgen. Egal welche Konsequenzen das hatte.
    
    Während niemand sonst am Tisch etwas mitzubekommen schien, ruhte seine große Hand auf der von Nathalie. Die schleimige Feuchtigkeit ihrer Fotze glitschte zwischen ihren beiden Fingern und es wurde immer mehr. Stück um Stück wanderten seine kräftigen fleischigen Finger mit den zarten feingliedrigen Fingern des Mädchens in ihre beengte Spalte, wo sie sich beide Platz zu verschaffen suchten. Gleichzeitig fingerten sie das gierige, triefende Loch des Mädchens. Es war ein rhythmisches Spielen, ein Tanz. Immer schneller und fester, so dass sich Kublowsky doch langsam sorgte, jemand könnte etwas bemerken. Wie Nathalies Vater wohl reagieren mochte wenn er feststellte, dass er seine Tochter gerade unter dem Tisch fingerte?
    
    Dann kam Nathalie. Sie biss sich so hart auf die Lippen, dass sie ihr eigenes Blut schmeckte und gleichzeitig presste sie ihre Finger auf ihre steife Klitoris während Herr Kublowsky mit seinen Fingern tief in ihrem Fickschlund saß und hart gegen ihre Gebärmutter presste.
    
    Nathalie hätte am liebsten geschrien. Aber es kam nur ...
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