Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... relativ schummerigen Lichtes konnte ich deutlich ihr mintfarbenes Höschen, ein französisch weit geschnittenes, sehen und fast noch deutlicher den dunklen Flecken, der sich in seinem Zwickel ausgebreitet hatte.
Der Anblick fesselte mich so, daß ich mich kaum von ihm losreißen konnte und nur widerwillig meinem Pa folgte, der mich von meinem Sitz hochzog. Als ich auf meinen Beinen stand, fühlte ich es aus mir hinaus- und an den Schenkeln hinunterlaufen.
Pa schob mich zwischen den beiden durch, hin zur Abteiltür. Dort zog er sorgsam die Vorhänge zu und stellte sich mit dem Rücken dagegen. Zusätzlich löschte er das Deckenlicht, schaltete nur die zwei über den Sitzen angebrachten Leseleuchten ein; schuf damit ein heimeliges, diskretes Licht, das aber hell genug war, um alles sehen zu können.
Vera schenkte meinem Pa ein dankbares Lächeln, bevor sie mit drei Griffen ihre Bluse aufknöpfte und ihre schwellenden Brüste mit den steif verhärteten Spitzen vom lästigen Druck ihres BH befreite. Mit unglaublich laszivem Hüftschwung beförderte sie den Saum ihres Rockes in ihre Taille. Ein unsagbar geiles Bild bot sich mir: Die leicht gebräunte Haut über den etwas dunkleren Strümpfen und dazu das leuchtende Pastell der Wäsche, von der Vera sich nun zum Teil befreite. Graziös sah es aus, wie sie die Daumen in das Gummi ihres French hakte und ihn nach unten zog, ihre Augen unverwandt auf Marc gerichtet, aus dessen nun geöffneter Hose ein beachtlicher Knüppel hervorstand. Doch nicht ...
... genug damit wühlte er in seiner Wäsche und gab nicht eher Ruhe, bis er auch seinen Hodenbeutel ins Freie gezerrt hatte.
Meine Aufmerksamkeit wieder auf Vera richtend, die sich nun, ihr Höschen in der Hand haltend, aus ihrer gebückten Stellung aufrichtete, warf es mich fast rückwärts gegen meinen Pa, den ich ebenso überrascht schnaufen hörte, wie mir ein kleiner Schrei entfuhr. Vera war rasiert! Kein Härchen behinderte den Blick auf ihren wundervoll ausgebildeten Venushügel und die dick geschwollenen Schamlippen. Ein unsagbar schönes Bild: Die reife Fotze einer Frau, der der Liebessaft wie mir an den Schenkeln hinunterrann, ohne jegliches Haar aussehend wie der Schoß eines kleinen Mädchens. Welch krasser, welch ungemein erregender Unterschied aber auch.
Noch während Vera sich wieder auf ihren Sitz fallen ließ, warf sie Pa ihr Höschen zu.
»Es ist feucht... und es riecht nach mir,« keuchte sie, »magst du dich daran begeilen?«
Pa fing Veras Höschen auf, nahm es jedoch nicht für sich selbst, sondern hielt es mir vor die Nase.
»Damit du mal eine andere Fotze riechst, als immer nur deine eigene,« raunte er und setzte erregend obszön hinzu:
»Nicht alle Frauen mögen an Frauenfotzen riechen und lecken...... Probier' aus, ob du es magst.... ob es dir gefällt.... und wenn ja... atme den Duft.... begeil' dich dran.....«
Ich nickte nur, spielte die Musik doch woanders. Den Hintern gerade noch auf der Kante ihres Sitzes, riß Vera ihre Beine hoch und spreizte sich weit. Marc ...