Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... der erste Ansturm der Lust so schnell, wie er gekommen war.
Erfahren und auf eine besondere Art wissend sah Vera Pa und mich an.
»Irgendwas sagt mir, daß ihr beiden es noch gar nicht richtig miteinander treibt, stimmts?« hatte Vera die Situation richtig eingeschätzt. Pa bestätigte Veras Vermutung und erklärte in ein paar Sätzen, wie es um uns stand und von unseren Plänen.
»Oh,« strahlte Vera, »dann wünsche ich schon mal jetzt alles Gute für den und viel Vergnügen an dem großen Tag. Also... ehrlich gesagt.... ich wäre gern dabei... aber der Tag soll euch gehören.... euch ganz allein... vielleicht sehen wir uns später mal wieder..?«
»Gern. Ich wagte kaum, einen solchen Wunsch auszusprechen,« freute Pa sich, meine zustimmende Antwort vorwegnehmend.
»Wir sehen uns wieder, ganz bestimmt,« versprach Vera, »und wir werden eine schöne Zeit haben, wir vier.«
Die Neugier brachte mich fast um. Ich wollte, mußte es einfach wissen und so platzte ich heraus:
»Und ihr..... wie lange treibt ihr es schon... ich meine, wie lange fickt ihr schon miteinander?«
»Marc, hast du das gehört? Da fährt noch jemand auf unsere Sprache ab. Willst du Katjas Frage beantworten?«
»Wie alt war ich damals eigentlich, Ma?« fragte Marc seine Mutter, »ich weiß es schon gar nicht mehr.«
»Das weißt du nicht mehr?« tadelte Vera mit im Spaß drohend erhobenem Zeigefinger.
»Natürlich weiß ich es noch. Wie könnte ich es je vergessen?« lächelte Marc.
»Jedenfalls warst du noch sehr ...
... jung,« orakelte Vera und berichtete dann im Telegrammstil, wie es zwischen den beiden angefangen hatte.
»Ohhh Himmel,« ächzte Vera, offenbar überwältigt von der Erinnerung, »oohhh.... Marc... ich.... ich bin wieder so geil wie damals... du.... ich..... ich will dich haben.... ich brauche es... brauche dich so sehr.... mein Gott.... wenn wir nur ficken könnten.... ficken....«
»Ach Ma.. Ma... bitte... nicht.... hör' auf.... bitte...« jammerte nun auch Marc in höchster Not.
Mich hatte das so schamlos offene Geständnis, die überaus plastische Sc***derung des Verhältnisses zwischen den beiden so mitgenommen, daß ich mir nun auch ungeniert unter den Rock gegriffen und mich hemmungslos zu streicheln begonnen hatte.
Plötzlich beugte Pa sich zu mir herüber und hielt meine Hand fest. Mit einer Hand auf Mutter und Sohn deutend, die im Schein der Deckenleuchte wie erstarrt dasaßen und sich sozusagen schon mit den Augen vögelten, meinte er:
»Nicht.... sieh' den beiden zu... sonst entgeht dir noch was.«
Hochvoltige Blitze zuckten zwischen den beiden hin und her. Mutter und Sohn waren in einem Stadium, in dem ihnen früher oder später alles egal sein würde. Nicht lange mehr und sie würden über einander herfallen.
Marc nestelte bereits an seiner Hose und die vor weniger als drei Stunden noch so dezente Vera; wie sie nun dasaß, wie obszön weit sie ihre Beine gepreizt, wie weit sie sich den gierigen Blicken ihres Sohnes geöffnet hatte und wie ihre Schenkel zitterten. Trotz des ...