Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... geradezu danach.
Marc sah mich an und ich ihn. Es bedurfte keiner weiteren Worte. Ebenso, wie es zwischen Vera und Pa keiner bedurfte. Vera nämlich gewegte sich, so geil derangiert, wie sie war, nach vorn und begann Pa's Hose zu öffnen.
»Du armer, geiler Mann,« flüsterte sie, »komm', ich werde dich von dem Druck befreien. Ich mag Männersahne.... Möchtest du in meinen Mund ficken... mir vor den Augen meines Sohnes und deiner Tochter geil in den Mund ficken? Bitte... bitte... fick' in meinen Mund... und spritz' in ihn hinein.... ich will deinen Samen trinken.... bitte....«
Ich hörte die Worte und die seltsam kindliche Stimme, mit der Vera Vater bat, sie in den Mund zu vögeln und erneut schlug die Geilheit gleich einer großen Welle über mir zusammen. Nur sehen wollte ich es noch; nur sehen, wie Veras Mund Pa's Schwanz in sich hineinschlang.
Als es geschah, als sich ihre Lippen fest um Pa's harten Penis schlossen, als ich Veras Wangen sich nach innen höhlen sah, warf ich mich über Marc, der sich rücklings auf die Sitze gelegt hatte, fühlte seinen Kopf zwischen meinen Beinen, seine Zunge sich zwischen meine Schamlippen wühlen: Und in meiner Phantasie war es nicht Marcs, es war Pa's Schwanz, Pa's harter, geil zuckender Schwanz, den ich nun verschlang, es war seine Zunge, die mich in den Himmel leckte und es war sein Saft, den ich nur wenig später in meinen Mund spritzen fühlte und den ich voller Wollust trank.
Zehn Minuten später saßen wir wieder sittsam ...
... beieinander, so, als könnten wir kein Wässerchen trüben. Die Vorhänge waren offen und das volle Licht brannte wieder. Von außen mußte es so aussehen, als reise eine vertraute Familie und als unterhielte sie sich angeregt. Gut nur, daß niemand hörte, worüber wir sprachen. Selbstverständlich tauschten wir unsere Adressen aus. Es war ausgemachte Sache, daß wir uns wiedersehen würden und es blieb nicht nur bei Andeutungen darüber, daß wir vier vielleicht sogar zusammenbleiben würden. Durchaus möglich, daß wir vier eine kleine, geile Familie sein würden, in der es der Sohn mit der Mutter, die Tochter mit dem Vater treiben würde und in der der Bruder die Finger nicht von seiner nur allzu bereitwilligen Schwester lassen konnte.
Wir erreichten Paris schneller, als uns lieb war und bedauerten es sehr, daß sich unsere Wege hier trennten. Noch während der Zug in den Bahnhof einlief, verabschiedeten wir uns. Pa und Vera küßten einander und ihr Kuß beinhaltete dasselbe Versprechen, das Marc mir und das ich ihm gab. Beglückt fühlte ich seine Hand sich zwischen meine Beine schieben, mit der er meinem immer noch feuchten Fötzchen Lebewohl sagte. Und was flüsterte er in mein Ohr? Zweimal mußte ich hinhören, bis ich es verstand.
»Sei geil... richtig hurig und geil.... wenn dein Pa dich fickt... und wenn wir uns wiedersehen, will auch ich mit dir ficken.... und dein Pa und meine Ma werden uns dabei zusehen und wir ihnen... ich freu' mich schon darauf...«
Wie sehr ich es bedauerte, daß mein Hymen ...