1. Katja und ihr Vater - letzter Teil


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... noch unversehrt war. Wie gern hätte ich Marc's Finger in diesem Augenblick tief in meinem Leib gespürt, so tief, wie Pa nun Zeige- und Mittelfinger in Vera hineingewühlt hatte, die mit keuchendem, stöhnendem Mund an seinem Hals hing. Und ich verspürte keine Eifersucht!
    
    »Wenn wir im Hotel sind und Marc mich vögelt, werde ich an dich denken,« versprach die erregte Frau, »du glaubst gar nicht, wie ich mich auf dich freue, auf deinen Schwanz in meiner Fotze. Es wird schön sein zwischen uns... schön und erregend, wenn du mich vor seinen Augen fickst.«
    
    Im nächsten Augenblick lag ich in Veras linkem Arm. Und während ich mich ihrer rechten Hand, die sie unter meinen Rock geschoben hatte und die nun unter meinem Höschen wühlte -wie ich in ihrem- vorbehaltlos und weit öffnete, brachte ihr feuchter, zärtlicher Abschiedskuß mich halb um den Verstand.
    
    »Wenn wir uns wiedersehen,« flüsterte Vera in meinen Mund, »werde ich dein süßes, nasses Fötzchen lecken... aaachchh.... wie ich werde dich lecken... und du mich....«
    
    »Jaahhhh..... jjjaahhh,« stöhnte ich, schon ganz gefangen in der Vorstellung, »und ich dich.... und wir lassen die beiden dabei zusehen....«
    
    Zwar spürte ich Veras wohltuende Finger noch in meiner Spalte, dachte aber nicht daran, daß es mir kommen würde. Dann aber brach ein herrlicher Höhepunkt fast übergangslos über mich herein. Mit einer Mischung aus Faszination und ungläubigem Erstaunen nämlich sah ich, daß Pa und Marc sich zum Abschied zwar nicht küßten, sich ...
    ... aber doch hingebungsvoll über die ausgebeulten Hosen streichelten. Dieser Anblick und Veras heiße, in mein Ohr geflüsterte Worte waren es, die mich über die Klippe warfen.
    
    »Sieh mal,« hatte sie geheisert, »unsere Männer mögen sich auch. Sieh nur, sie reiben sich die Schwänze. Stell' dir vor, sie lecken sich... stell' dir nur mal vor.... aaacchch.... daß sie sich gegenseitig einen ablutschen.«
    
    Noch in höchster Lust mich krümmend geilte ich zurück:
    
    »Oder... oder sie ficken sich..... in den Arsch; Marc meinen Dad und mein Dad ihn. Wie ist das mit dir? Magst... magst du in den Arsch gefickt werden?«
    
    »Aaaachchc.... Katja..... wie gern.. Marc und ich... wir tun es oft...«
    
    Noch bevor ich mich ganz in meinen Phantasien verlor, brachte das Rucken, mit dem der Zug zum Stillstand kam, mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
    
    Vor dem Bahnhof trennten wir uns endgültig. Taxen waren knapp und selbstverständlich ließ Papa Vera und damit auch Marc den Vortritt, als das nächste freie Taxi kam. Eine letzte Umarmung, ein letztes Händeschütteln noch, Veras schlanke Hand, die uns aus dem abfahrenden Taxi noch einmal zuwinkte und dann war ich wieder mit meinem Pa allein; mit meinem Pa, über den ich in den vergangenen Stunden so viel gelernt hatte.
    
    »Du, Papa,« sagte ich, während wir auf das nächste Taxi warteten, »ich freue mich schon sagenhaft auf die beiden.... aaachchcch... was können wir alles miteinander tun.«
    
    »Ich freue mich auch, sehr,« gestand Papa, schon dem ...
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