Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... gleichzeitig wären wir und sie Partner, mit denen wir unsere geheime Lust teilen können. Und später, wenn Vera und ich alt sind, hättest du in Marc zumindest einen verläßlichen Menschen, vor dem du keine Geheimnisse zu haben brauchst.«
Das leuchtete mir ein und Marc war ja nun alles andere, als unsympathisch. Ein gemeinsames späteres Leben mit ihm konnte ich mir gut vorstellen.
Lange Zeit schwiegen Pa und ich. Jeder hing seinen Gedanken nach.
Unabhängig von diesen Gedanken aber fühlte ich das Brennen in meinem Leib, eine irgendwie unausgefüllte Leere, noch immer eine verhaltene Gier nach körperlicher Befriedigung in mir. Ich drehte meinen Kopf soweit es ging über meine Schulter nach hinten und sah Pa, der sich auf seinem Ellenbogen abstützte, in die Augen. Ich versank in seinem Blick, wie er in meinem und wir wurden eins, als er seinen Mund auf meinen preßte und mich verzehrend küßte.
»Wie ich dich liebe, Katja,« ächzte Pa, »aaahhh... wie ich dich liebe.«
»Und ich dich, Pa,« flüsterte ich zurück.
Ich nannte meinen Vater weiterhin Pa oder Papa oder Dad, obwohl er vorgeschlagen hatte, daß ich lieber Achim sagen sollte. Ich hatte es abgelehnt, weil ich mir immer bewußt sein wollte, daß ich all dies mit meinem Vater trieb.
Wußte er eigentlich, wie sehr mich sein Kuß wieder erregt hatte? Hatte er es bewußt darauf angelegt? Wie auch immer, die Spannung in meinem Körper konnte nur ein Orgasmus lösen, noch besser wären deren zwei.
»Papa... Papa,« klagte ich, ...
... mich wieder in seine Arme schmiegend, »so darfst du mich nicht küssen... weißt du nicht, wie geil... wie schrecklich geil deine Tochter davon wird?«
»Mein süßes, kleines Mädchen ist geil? Sehr geil?«
"Ach Papa," quälte es sich aus meinem Mund, "ach Pa..... so geil, daß ich mit deinem Schwanz spielen, ihn fühlen möchte.... ach bitte... steck' ihn mir zwischen die Beine....bitte.... bitte... "
Ich fühlte, daß Pa sich abweisend verkrampfte und beeilte mich ihm zu versichern, daß ich ihn nicht richtig in mir haben wollte.
"Nur so ein bißchen damit spielen.... ihn zwischen meine Schamlippen klemmen und mich ein bißchen daran reiben...."
"Ach," lachte Pa nun, "du meinst dran ist nicht drin?"
Ich nickte in erwartungsvoller Vorfreude, schien Pa doch nichts dagegen zu haben, daß sein Penis seinem eigentlichen Ziel immer näher kam.
"Gut," entschied er, "unter einer Bedingung einverstanden."
"Und die wäre?"
"Es darf dir nicht kommen und mir auch nicht. Außer, daß ich in deinen Körper eindringe, kannst du mit mir tun, was du magst; aber es darf keinem von uns kommen, hörst du?"
"Und warum das?" war ich doch irgendwo enttäuscht, denn was sollte das Ganze, wenn sich die Spannung in mir dadurch nur noch verstärkte?
"Weil ich möchte, daß du, wenn es zwischen uns geschieht, halb verrückt vor Geilheit bist und ich möchte es auch sein. Deshalb möchte ich auch nicht, daß du es dir selbst machst. Ich werde es auch nicht tun. Was ist? Willst du?"
Ich brauchte ...