Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... könntest du das ertragen?«
»Ertragen? Du könntest es doch auch, wenn ich es mit Vera treibe, nicht? Was wäre da anders? Das wäre doch auch schwulen, nicht?«
»Ja, wenn du es so siehst.... möchtest du denn mit Vera....?«
»Ja doch, Pa. Und wie gern.... es kam auch bei mir ganz plötzlich. Vorhin, als sie mich zwischen den Beinen streichelte und ich ihre Nässe fühlte.... das... das war so... so ganz anders, als wenn ich nur meine Finger ablecke...«
Plötzlich ging die Phantasie mit mir durch und ich mußte, die Finger reibend an meinem nässenden Geschlecht, aussprechen, was in meinem Hirn vor sich ging.
»Pahaa.. duuu... ich sehe es schon vor mir.... erst... erst fickt ihr uns... du mich und Marc Vera... oder umgedreht... und... und bevor es uns allen kommt.... lösen wir uns voneinander... schwulen herum.... Marc und du... ihr lutscht euch gegenseitig die Schwänze... eure Schwänze, die.... die nach Fotze schmecken... oocchch... so geil... Pa.... so geil.... und.... und Vera und ich, wir tun es auch... wir lecken uns auch, und.... und wenn du deinen Samen in Marc's Lutschmund spritzt und er seinen in deinen, dann.. dann.. oohhh... Paps.... duu.... es kommt mir... dann... oohhaahh... dann spritze ich in Veras Mund.... ich... ich spritze... es... ich sprriiitzzeeee.....«
Mit meinem Hintern in meines Vaters Schoß tobend, seinen heißen, pulsierenden, steinharten Schwengel zwischen meinen Hinterbacken fühlend, ging es mir ab, nicht, als wenn ich nicht heute schon drei ...
... Orgasmen gehabt hätte, sondern so, als hätte ich eine Woche darauf warten müssen. Und noch immer hatte ich nicht genug, das fühlte ich genau. Nach vier Höhepunkten, einer schöner und erregender als der andere, verspürte ich noch immer ‚Hunger'. War ich auf dem Weg, so unersättlich zu werden, wie es nach Paps' Worten meine Mutter gewesen war?
Apropos Mutter. Ich konnte mir gut vorstellen, daß Vera meine Mutter -meine Stiefmutter leider nur- sein würde. Eine Mutter, die sich von mir lecken ließ und die mich leckte, die nicht nur nichts dagegen hatte, wenn ich mit meinem Bruder, der Marc dann ja war, fickte, und es nicht nur erlaubte, sondern es gern sah, wenn ich es mit ihrem Mann, meinem Vater, meinem richtigen Vater, trieb.
Eine Mutter, die sich daran aufgeilte, wenn ihr Mann ihre Tochter fickte und die sich, weil sie es selbst nicht aushielt, ebenso geil auf den Schwanz meines Bruders, ihres leiblichen Sohnes, stieß.
»Und was ist mit Vera?« fragte ich Pa, ihn daran erinnernd, daß er die erste Frage noch nicht beantwortet hatte.
»Sie ist mir sehr sympathisch und ich kann mir vorstellen sie zu heiraten,« beantwortete Pa meine Frage sehr ernst, »aber so, wie Vera letztlich nur Marc liebt, gehört meine Liebe ausschließlich dir. Das Bewußtsein, daß du meine Tochter bist, daß es verboten ist, gesetzwidrig und moralisch verwerflich, was wir miteinander tun werden, erhöht nur den Reiz.
Vera und Marc würden aber eine gute Tarnung für uns abgeben und wir für sie. Und ...