Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... kaum ruhig halten konnte, daß sein Hintern sich meinen lockenden Fingern entgegenstrecken wollte, daß er es aber unterließ, weil er sonst den Kontakt zu mir verlieren würde.
Wie wollüstig Daddy schnaufte und ächzte. Wie gut es tat, ihn um seine Beherrschung ringen zu spüren. Und ich setzte noch eins drauf:
"Stell' dir vor Pa, es wäre meine Zunge, oder die von Marc...."
Heulende Laute. Pa heulte wie ein Wolf. Welche Macht ich jetzt über ihn hatte. Ich wußte, nur einzudringen brauchte ich in ihn, meinen kreisenden Finger nur hineinstoßen in die verlangend zuckende Öffnung und er würde sich die Seele aus dem Leib spritzen, sich vielleicht sogar nach vorn werfen, um in mich einzudringen, fickend in mich hineinzustoßen.
Plötzlich war Pa mit einem Satz aus dem Bett gesprungen. Als ich mich umsah, bekam ich gerade noch mit, daß er seine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger genommen hatte und sie brutal und mit aller Gewalt zusammenkniff.
Meinen fragenden Blick richtig deutend erklärte er, als er wieder zu sich gekommen war:
"Die letzte Möglichkeit, die ein Mann hat, wenn er nicht spritzen will."
"War's denn so schlimm?" tat ich schuldbewußt, obwohl ich doch so überhaupt keine Reue verspürte.
"Du kleines, raffiniertes Biest," ächzte Pa, "wer hat dir das bloß beigebracht?"
"Niemand," amüsierte ich mich, "du weißt, ich bin noch unschuldig."
"Schöne Unschuld das," quetschte Pa, wieder ins Bett steigend, heraus, "was wird das bloß, wenn du erst mal nicht ...
... mehr unschuldig bist?"
Darauf blieb ich ihm die Antwort schuldig, sprachlos geworden vom Ansturm der Gefühle, die durch meinen Leib tobten.
Wie geil ich war, wie gierig, wie wach und lebendig aber auch. Und noch während Dads Atemzüge immer tiefer und regelmäßiger wurden und gleich darauf sein Einschlafen ankündigten, wälzte ich meinen lichterloh brennenden, rotglühenden Leib von einer Seite zur anderen; eine Erlösung suchend, die es in den nächsten Tagen für mich nicht geben würde.
Langsam begann ich zu verstehen, was Dad gemeint hatte, als er sagte, daß ich an jenem Tag halb verrückt vor Geilheit sein sollte. Ich war es doch jetzt schon! Und das, was ich, wenn es so weiterging, fühlen würde, wenn jener Tag gekommen war, war nur mit einer Flutwelle zu vergleichen, die jede eventuell noch vorhandene Hemmschwelle hinwegschwemmen würde.
Obwohl ich kaum geschlafen hatte, erwachte ich anderntags frisch und ausgeruht. Fröhlich stieg ich aus dem Bett und trollte mich ins Bad. Kaum saß ich auf der Schüssel, um mein morgendliches kleines Geschäft zu verrichten, kam Pa zu mir herein.
Was machte es mir aus, daß er zusah? Ganz im Gegenteil; seine auf mich gerichteten Augen versetzten mich schon wieder in flammende Begierde und wie von selbst spreizte ich meine Schenkel, legte die Hände flach in die Leistenbeugen, öffnete so meine Schamlippen und ließ das goldene Gelb aus mir herauslaufen. Was ich beabsichtigt und gehofft hatte, geschah. Vater kam zu mir und obwohl ich den ...