1. Katja und ihr Vater - letzter Teil


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... Strahl nicht abkniff, schob er seine Hand zwischen meine Beine und begann mein Geschlecht und auch meinen Anus zärtlich zu liebkosen. Nie hätte ich mir träumen lassen, daß ich in meiner Analregion so empfindlich war, daß ich auch dort nach Vaters unzüchtiger Berührung geradezu gierte.
    
    Anschließend gab ich nicht eher Ruhe, bis ich sein Glied halten und seinen scharfen Strahl lenken durfte, wobei ich es sehr bedauerte, daß ich nicht auch meine Finger in ihn hineinhalten konnte. Über der Schüssel hätte es zu stark gespritzt. Gut nur, daß Pa anschließend nach einer brühheißen auf einer eiskalten Dusche bestand. Das kalte Wasser brachte mich wieder einigermaßen zur Vernunft.
    
    Acht Tage lang machten Papa und ich Paris unsicher. Meine Höschen wurden überhaupt nicht mehr trocken und obwohl ich mich morgens und abends ausgiebig duschte, konnte ich doch nicht verhindern, daß mich spätestens am Nachmittag ein unglaublich brünstiger Geruch einhüllte.
    
    Wie kauften halb Paris leer; flotte Kleider, Röcke, Blusen, Pullis und ein Unmenge feiner, spinstiger Wäsche für mich und ein paar neckische Slips auch für Pa. Bei unseren Einkaufsbummeln trug ich in meinen knappen, kurzen Höschen immer eine Slipeinlage; ich hätte die Wäsche sonst nicht gutem Gewissen anprobieren können.
    
    Pa hatte oft alle Mühe, zu verbergen, daß er einen Wahnsinnssteifen vor sich her trug. Es bereitete mir nämlich ein geradezu diebisches Vergnügen, ihm bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten an die Hose ...
    ... zu fassen. Und wenn jemand meine gespreizten Finger auf seiner Hose sah, was machte es? Umso höher schoß der Prickel in mir. Es war nun aber nicht so, daß Pa untätig blieb. Auf Rolltreppen, in der Metro, in Kaufhäusern oder auf öffentlichen Plätzen spielten wir das Spiel, das mir zu Hause schon so gut gefallen hatte. Oft und oft fühlte ich, wie Dad seine Hand von hinten unter meinen Rock und zwischen meine Beine schob, seine Finger manchmal sogar in mein Höschen drängte, meine Spalte verlangend liebkosend.
    
    Nicht, daß ich glaubte, in Paris, der Stadt der Liebe, sei das erlaubt. Nein, soweit würde die Toleranz Verliebten gegenüber selbst dort nicht gehen. Es war einfach so, daß wir unser wollüstiges Begehren kaum noch unterdrücken, unsere wahnsinnige Gier aufeinander kaum noch beherrschen konnten.
    
    Waren die Tage von mehr oder weniger versteckten Zärtlichkeiten erfüllt, so hatten es die Nächte und die Aufenthalte in der Abgeschiedenheit unseres Hotelzimmers ganz besonders in sich. Sobald Pa sich in einen der Sessel setzte, saß ich auch schon auf seinem Schoß, seine Nähe suchend. Wenn wir allein waren, konnte ich meine Finger einfach nicht mehr von ihm lassen und er seine nicht von mir. Wir reizten uns gegenseitig bis zur Weißglut und mehr als einmal sprang der eine oder der andere auf, um in letzter Sekunde dem nicht erlaubten Orgasmus zu entgehen.
    
    Außer seinem Glied, das zwar noch für meine Körperöffnungen, nicht aber mehr für meine Finger ‚gesperrt' war, gab es nichts ...
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