Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... der Ernst, mit dem er mich ansah, ließ mich sein tatsächlich etwas komisches Aussehen vergessen. Ich nahm meinen Vater bei der Hand und führte ihn wortlos zu der Couch im Wohnzimmer, wo ich ihm bedeutete, sich zu setzen.
"Heute mußt du mir einen Wunsch erfüllen, den ich schon immer hatte."
"Was soll ich tun?"
"Du hast mich nie auf deinen Knien reiten lassen. Hast du nicht gewußt, daß kleine Mädchen es mögen, auf dem Knie des Vaters zu reiten?"
"Sie haben das gern?" wunderte Papa sich, "ich dachte immer, es tut ihnen weh, wenn sie rittlings auf einem harten Bein sitzen."
"Das mag ja sein," ächzte ich in der Erwartung dessen, was kommen würde, "aber bewußt oder unbewußt genießen sie die Gefühle, die zwischen ihren Beinen hochsteigen, wenn sie es tun. Ich weiß es von Yvonne. Die ist heute noch süchtig danach, obwohl ihr Vater es sie schon seit langer Zeit nicht mehr tun läßt. Dafür masturbiert sie. Am liebsten reibt sie ihren Schoß auf der Armlehne eines Sessels oder sie steckt sich eine harte Nackenrolle zwischen die Beine, an der sie sich wetzen kann."
"Und das möchtest du jetzt auch tun? Sehe ich das richtig? Du möchtest dein Geschlecht auf meinem Bein wetzen, bis... bis es dir kommt.... solange, bis du einen Höhepunkt... einen geilen Abgang hast?"
"Nein, Pa, was denkst du nur? Das doch nicht," tat ich entrüstet, "ich möchte nur auf deinem Bein reiten, einmal nur. Es darf ruhig hart sein und auch ein wenig wehtun. Denk nur, gibt es etwas Unschuldigeres, ...
... als ein kleines Mädchen, das auf den Knien seines Vaters reitet? Es hat doch so gar nichts Unanständiges an sich, nicht? Bitte Papa... dein kleines Töchterchen möchte doch nur ein bißchen auf deinem Bein reiten."
"Wenn du es so sehr möchtest, dann komm'.... dein Pa läßt es dich tun...... komm', setz' dich drauf."
Pa öffnete seine Schenkel, setzte den rechten Fuß fest vor sich auf den Fußboden und öffnete seine Arme. Seine Augen flackerten in wilder Lust.
Ich zog meinen Rocksaum bis in die Taille hoch. Mein im saftfeuchten Schritt offenes Höschen ließ mir alle Bewegungsfreiheit. Spreizbeinig trat ich über Vaters Oberschenkel (genau dieses Bild hatte ich in dem Café gesehen, wo die wirklich noch unschuldige, kleine Tochter des dort sitzenden Paares gleiches getan hatte) zog mit den Finger-spitzen meine Schamlippen auseinander (das hatte die Kleine allerdings nicht getan und auch ihr Höschen war intakt gewesen) und ließ mich auf dem dunkel behaarten Schenkel nieder.
Es war mein Kitzler, mein steif geschwollener Kitzler, der die rauhe Oberfläche des hart angespannten Oberschenkels zuerst berührte. Sonnenhelle Blitze durchzuckten ihn und brachten alle Quellen zum Sprudeln.
Ganz still, ganz ruhig verhielt ich mich, öffnete einen Knopf meiner Bluse nach dem anderen, zog sie schließlich ganz aus; saß dann barbusig und mit vollem Gewicht auf dem Bein meines Vaters.
Wie es stach! Oohhh, dies Stechen in meinem Geschlecht. Und wie ich näßte! Kaum, daß ich saß, lief es ...