1. Katja und ihr Vater - letzter Teil


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    ... weiches, nachgiebiges, seidenbestrumpftes Fleisch.
    
    Die Erdbeertorte schmeckte nach Zitrone und die Kiwitorte nach Pfirsich und der hastig und nervös getrunkene aber doch so sorgsam zubereitete Kaffee nach Spülwasser. Doch es gelang mir, wenn auch unter Anspannung aller Kräfte, die Contenance zu wahren. Ich lobte den Kuchen und zog diesen oder jenen Gesprächstoff an den Haaren herbei, während ich meine Blicke kaum noch von der Uhr auf dem Sideboard lösen konnte.
    
    Sechzehn Uhr fünfzehn:
    
    "Pa, der Kuchen schmeckt phantastisch. War er sehr teuer? Ob wir es uns leisten können, öfter dort zu kaufen?"
    
    "Ich denke, das gibt unser Geldbeutel gerade noch her. Schmeckt der Kuchen dir wirklich so gut?"
    
    "Ganz toll, so frisch.... wirklich ausgezeichnet."
    
    Sechzehn Uhr siebzehn:
    
    "Also wirklich, deinen Kaffee muß ich loben. Er hat mir selten so gut geschmeckt, wie heute. Hast du eine neue Sorte gekauft?"
    
    "Nein.... aber die Mutter einer Schulfreundin hat mir ihren Trick verraten. Eine Teelöffelspitze Kakao und eine Prise Salz unter das Kaffeemehl gemischt, verbessern jeden Kaffee."
    
    "Hhhmmm.... toller Trick."
    
    Gespanntes Schweigen.
    
    Sechzehn Uhr zwanzig:
    
    "Was, meinst du, würde Mutter sagen, wenn sie jetzt neben uns säße?"
    
    "Wahrscheinlich nichts. Sie würde stumm auf ihrem Platz sitzen und uns zuschauen; dir und mir. Wahrscheinlich würde sie sich auch zwischen den Beinen streicheln. Ganz sicher aber würde sie mit Argusaugen darüber wachen, daß du es bist, die ...
    ... freiwillig und ohne Zwang zu mir kommt."
    
    Nervöses, gespanntes und erwartungsvolles Schweigen.
    
    Sechzehn Uhr dreiundzwanzig Minuten, neunundfünfzig Sekunden:
    
    "Lieber, lieber Papa, ist es wahr, daß ich vor nun genau achtzehn Jahren meinen ersten Atemzug getan habe?"
    
    Nachdem er sich mit einem Blick auf die Uhr vergewissert hatte, daß die Zeit gekommen war, sagte er:
    
    "Ja, so ist es. In diesem Augenblick sind es genau achtzehn Jahre her, seit du deinen ersten Schrei getan hast."
    
    "Und ich bin jetzt volljährig und kann selbst über mich bestimmen und alles tun, was ich will?"
    
    "Du bist volljährig und kannst alles tun, was du verantworten zu können glaubst."
    
    "Darf ich auch meinen eigenen Vater verführen?"
    
    "Wenn du meinst, es verantworten zu können und wenn du es wirklich und aus freien Stücken willst, dann.... ja."
    
    "Ich will es," gab ich meinem Vater quasi das Ja-Wort, "ich will es, aus freiem Willen und aus eigenem Antrieb. Ich will deine Frau sein, deine willige, immer bereite Frau. Willst du mein Mann sein, mein richtiger Mann? Willst du das?"
    
    "Ich will es."
    
    "Wie schön, Papa, wie ich mich freue! Aber bitte... also.... hhmm.... ab morgen werde ich mich hauptsächlich nach deinen Wünschen richten. Heute aber möchte ich, daß du tust, was ich sage. Willst du auch das?"
    
    "Ja, auch das."
    
    "Dann komm' mit mir, Pa. Ich habe einen ersten Wunsch, den du mir erfüllen mußt."
    
    Ich schob meinen Stuhl zurück und stand entschlossen auf. Auch Pa erhob sich und ...
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