Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... Scheide entlangschabte, die hart an meinen Gebärmuttermund anstieß, sein Schambein, auf das mein Kitzler auftraf, an dem er sich scheuerte und rotierend rieb.
Mein Oberkörper wurde hin- und hergeschleudert von den kräftigen, lustvollen Bewegungen des Mannes der sich in nun besinnungsloser Gier in meinen Körper stieß. Vor und zurück, zurück und vor, gehalten nur von den kräftig zufassenden Händen meines Vaters, auf dessen Schoß ich den Tanz der Wollust tanzte.
Ich fühlte die erregt bebenden Finger meines Vaters in meine Pospalte sich drängen, sie aufspreizen, in sie hineingleiten, mein krampfig sich zusammenziehendes hinteres Loch suchen und finden.
"Vater," wimmerte ich, "Vater... sag' mir... was ist es für ein Gefühl, die eigene Tochter zu ficken... bin ich Dir geil... bin ich dir hurig genug.... sag'..... was empfindest du, wenn du mich fickst und mein Arschloch berührst.....?"
"Aaaachcch Katja.... ich empfinde Lust," stöhnte Papa zurück, "nichts als Lust... wahnsinnsgeile Lust.... komm'.... jaaahhh.... fick' deinen Vater... fick' mich..."
Ich sah es an seinen Augen und sein in mir wühlender Schwanz teilte es mir auf seine Weise mit: Papa war soweit... er würde spritzen... seinen Samen... den Samen, aus dem ich entstanden war, in mich spritzen.
"Vati... Vatiiihh....," keuchte, jaulte, schrie ich, "jjjaahhhh.... spritz' doch.... spritz' deinen Saft in mich... oooahhh... pump' mich voll... jjaaahhhh.... besudel' mich mit deiner geilen Soße... sau' mich ...
... voll damit.... spritz' es deiner Tochter in den Leib.... in die Fotze... in ihre heiße.... geile.... nasse Fotze...."
Und wie aus einem Mund klagten wir:
"Ooooahhhh.... geil... so geil.... mir kommt's... aahhh.... aahhhh... ich komme... ich fühle, wie es Dir kommt.... jetzt... jetzt.... jjeettzzzzttt...."
Kochend heiß fühlte ich das Sperma meines Vaters in mich schießen und nicht minder heiß war, was mein Körper von sich gab, was aus unerfindlicher Quelle aus mir herausfloß, sich mit dem Saft meines Vaters mischte und seine und meine Schamhaare hellweiß-schaumig netzte.
Irre Gefühle durchrasten meinen Leib, Lichtbomben platzten in meinem Hirn, das wie von Laserstrahlen zerschnitten und doch auch neu zusammengefügt wurde. Noch im Orgasmus gefangen überfiel mich die Erkenntnis, daß ich nun endlich eine Frau war. Ich war -endlich- meines Vaters Frau und das Bewußtsein, daß ich es war und nun immer sein würde, bescherte mir unmittelbar darauf einen neuerlichen Höhepunkt und ließ Tränen des Glücks aus meinen Augen schießen.
"Papa.... mein lieber... lieber Papa... mein Mann.... wie ich dich liebe.. jetzt, wo ich deine Frau bin..... deine richtige Frau..."
Nicht nur ich weinte Tränen hemmungslosen Glücks, auch Vaters Augen, die weit geöffnet waren und in denen all seine Liebe zu lesen war, glänzten verdächtig feucht.
"Meine Tochter, "stammelte er ein ums andere Mal, "meine Tochter... meine Frau.... ich liebe dich... ich weiß, es ist verboten. Und doch liebe ich ...