Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... Schwanz bearbeiteten, als wolle er ihn sich ausreißen. Es dauerte keine halbe Minute, bis er sich in kaskadenartigen Fontänen ergoß.
Als ich ins Bett ging, fiel es mir wieder ein: Morgen, wenn ich aufstand, würden es nur noch dreizehn Tage sein!
Wie gut, daß ich Ferien hatte. Von Tag zu Tag nervöser werdend, hatte ich absolut keinen Nerv mehr, zur Schule zu gehen.
Zehn Tage vor meinem Geburtstag kam mein Dad abends freudestrahlend heim. Er habe sich zwei Wochen frei machen können und ob ich nicht Lust hätte, meinen Geburtstag in Paris zu feiern oder in London oder in New York?
"Papa...," fiel ich ihm um den Hals, "du willst mit mir verreisen? Wirklich? Weißt du, daß es das erste Mal wäre? Wohin.... wohin würdest du denn wollen?"
"Ich habe dich gefragt. Du sollst dir ein Reiseziel aussuchen," überließ Pa mir die Qual der Wahl.
Paris, London, Rom, Wien, Hongkong, Rio, New York, San Francisco, Miami.... Alle möglichen Städtnamen kamen mir in den Sinn und erschwerten mir die Entscheidung. Doch.... dann würden wir an meinem Geburtstag ja gar nicht zu Hause sein.
Ach, du Schreck! Nein, an diesem ganz besonderen Tag wollte ich zu Hause sein; allein mit Pa zu Hause und nicht in irgendeinem Hotelzimmer. Das würde und wenn es noch so schön eingerichtet war, kein vertrauter Ort sein. Die Wände würden hellhörig sein und ich würde mich nicht so bewegen und so geben können, wie es mir gerade in den Sinn kam.
"Ach Daddy, wie gern würde ich mit dir verreisen," seufzte ...
... ich, ihm meine Bedenken vortragend.
Er hörte mir aufmerksam zu und entschuldigte sich dann. Mein Vater entschuldigte sich bei mir!
"Sei mir nicht böse, aber daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich wollte dir nur eine Freude machen."
"Ich freue mich ja auch, ganz riesig.... wirklich..... aber du kannst mich doch verstehen, oder?"
"Aber natürlich versteh' ich dich. Doch halt! Wie wärs, wir fahren nur ein paar Tage weg und sind zu deinem Geburtstag zurück?"
"Paris," antwortete ich ganz spontan, "laß' uns nach Paris fahren. Mit der Bahn. Dann brauchst du nicht zu fahren und wir können uns unterhalten und so."
"Und so? Was ist 'und so'?"
"Mal sehen.... vielleicht fällt dir was ein, vielleicht mir... mal sehen!"
Schon einen Tag später stiegen wir in ein Abteil erster Klasse und hatten ungefähr acht Stunden herrlicher Bahnfahrt vor uns. Mein Pa und ich als verliebtes Paar zum ersten Mal in aller Öffentlichkeit und doch nicht zu offen.
Ich wollte ein paar schöne Sachen einpacken, mich richtig chic machen für meinen Dad. Doch er lehnte ab. Ich solle nur das Notwendigste mitnehmen. Schließlich führen wir nach Paris. Diese Andeutung genügte mir. Wir würden also nicht nur von einem Museum ins nächste laufen; wir würden auch einkaufen. Ich nahm mir vor, meinen Vater ordentlich zu schädigen, schießlich würde das, was ich zu kaufen beabsichtigte, auch ihm Vergnügen bereiten. Aus diesem Grund packte ich buchstäblich nur die berühmte Zahnbürste in einen Koffer, ...