Katja und ihr Vater - letzter Teil
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
... dazu etwas Wäsche, einen Alibi-Pyjama (für's Hotelpersonal) noch und fertig.
Für die Reise hatte ich mir, ganz der Mode entsprechend, einen engen, schwarzen Ledermini angezogen. Dazu einen in der Grundfarbe schwarzen Pullover, der aber durch viele Stickereien und sonstige farbige Applikationen aufgehellt war. An den Beinen trug ich schwarze, mit silbernen Lurexfäden durchzogene Strümpfe, keine Strumpfhosen. Strumpfhosen: Igittigit!
Bei Licht besehen war mein ‚Aufzug' ein Wahnsinn, denn jede unbedachte Bewegung würde nicht nur meinen Pa, sondern auch alle anderen Leute, die zufällig in meine Richtung blickten, sehen lassen lassen, daß ich die Strümpfe an knallroten Strapsen befestigt hatte.
Aber war es letztlich nicht genau das, was ich wollte? Wenn ich ehrlich war, wollte ich mich an der Gier, an dem Neid auf meinen Vater, den ich in den Augen anderer Männer würde aufblitzen sehen können, förmlich weiden.
Pa kriegte richtig große Augen, als er mich sah.
"Dreh' dich," flüsterte er geradezu andächtig, wohl ahnend, was mein knapper Rock gerade noch verbarg. Ich tat, was er wünschte.
"Was siehst du?" heiserte ich rauh. Das konnte ja heiter werden.
"Nichts, außer zwei wunderschönen Beinen unter einem kurzen Rock."
"Und jetzt?" winkelte ich ein Bein bewußt und etwas sehr undezent zur Seite hin ab.
"Hhhmmmm.... Ich mag rote Strapse...."
Schon als wir das Taxi besteigen wollten, ging's los. Der Fahrer hatte gerade die Koffer verstaut und kam genau in ...
... dem Augenblick um die hintere Ecke seines Wagens herum, als Pa mir beim Einsteigen behilflich war, wobei ich es darauf anlegte, daß er mir bis oben hin zwischen die Beine sehen konnte.
Das kriegte nun aber nicht nur Dad mit, sondern auch der Chauffeur. Ich dachte, er wolle platzen. Sein Kopf glich plötzlich einem knallroten Ballon und ein krampfartiges Husten schüttelte ihn. Als er endlich losfuhr, war er der arme Mann immer noch so aufgeregt, daß er glatt vergaß, den Taxameter einzuschalten.
Vater drückte ihm am Bahnhof großzügig zwanzig Euro in die Hand. Der Fahrer war's zufrieden und ich war sicher, daß er allein für den Anblick, den ich ihm geboten hatte, ganz auf die Bezahlung verzichtet hätte. Die Augen jedenfalls, mit denen er mir nachsah, als wir im Bahnhof verschwanden, würde ich so schnell nicht vergessen können.
Wenig später lief der Zug ein und wir belegten unser Abteil. Die beiden Fensterplätze ‚gehörten' uns und mit Absicht setzte ich mich gleich so hin, daß ich zwar noch nicht alles zeigte, daß mein Rock aber auch nicht mehr viel verdeckte.
Zwei Stunden lang blieben wir ungestört und unterhielten uns ganz zwanglos über dies und das. Immer wieder ließ ich Pa tief zwischen meine Beine sehen, zwischen denen ich mich immer wieder kurz bespielte. Ich war geil und genoß das prickelnde Gefühl, es bis kurz vorm Höhepunkt zu treiben, dann aber abrupt aufzuhören.
Auch den Schaffner ließ ich sehen, daß ich Strümpfe an Strapsen trug. Als er das Abteil verließ ...